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Hochwasser-Katastrophe in Mittelitalien

Das Unwettertief «Boris» erreicht die italienischen Region Emilia-Romagna. Hunderte Menschen mussten in Norditalien wegen Überschwemmungen in Sicherheit gebracht werden. Schulen blieben geschlossen, der Zugverkehr war eingestellt. In der Region hatte es bereits im Mai vergangenen Jahres zweimal Hochwasser gegeben. Damals kamen 24 Menschen ums Leben. Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Faenza machten Untätigkeit der Behörden dafür verantwortlich, dass ihre Häuser erneut überflutet wurden. Das Sturmtief hatte in den vergangenen Tagen schwere Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa ausgelöst, in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien kamen insgesamt mindestens 24 Menschen ums Leben.

21.09.20241 Min
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