Schweiz stoppt Entwicklungshilfe für Eritrea
In der Schweiz kommen die drittmeisten Asylanträge von Menschen aus Eritrea. Doch nun stellt der Bund die Entwicklungszusammenarbeit ein, denn das Land kooperiert nicht bei Zwangsrückschaffungen. Das, obwohl sich die Beziehungen laut dem Sprecher des Aussendepartements EDA verbessert hätten. Über 200 Menschen aus Eritrea müssten die Schweiz zurzeit verlassen. Aktuell leben rund 7000 Eritreerinnen und Eritreer als vorläufig Aufgenommene in der Schweiz.
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