Schweizer Stauseen füllen sich mit Geröll
Der Klimawandel macht auch vor den Stauseen nicht Halt. Gletscherschmelze und auftauender Permafrost führen zu Erdrutschen und Steinschlägen. Dadurch gelangt immer mehr Geröll in die Stauseebecken. Ein UNO-Bericht warnt, dass bis 2050 die Stauseen in der Schweiz fast ein Drittel an Volumen verlieren könnten. Die Speicherkapazitäten wären wesentlich kleiner – es könnte also auch wesentlich weniger Strom produziert werden.
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