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Flüge aus dem südlichen Afrika eingeschränkt

Wegen der neuen Coronavirus-Variante Omikron werden alle Direktflüge aus der Region des südlichen Afrikas in die Schweiz verboten. Ausgenommen sind Schweizer Bürgerinnen oder Bürger sowie Personen, die über eine Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz verfügen. Sie müssen einen negativen Covid-19-Test vorlegen und sich für zehn Tage in Quarantäne begeben – auch wenn sie geimpft oder genesen sind. Dasselbe gilt für alle Reisenden aus Belgien. Swiss setzt die Flüge von und nach Johannesburg nicht aus, hält sich aber an die Vorgaben, nur Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Personen mit einer Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz und Liechtenstein zu transportieren. Die verschärften Einreiseregeln gelten seit Freitagabend, 26. November 2021, 20 Uhr. Konkret gilt ein Einreisestopp für Reisende aus Botswana, Eswatini, Hongkong, Israel, Lesotho, Mosambik, Namibia, Simbabwe und Südafrika. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die neue Corona-Variante B.1.1.529, als «besorgniserregend» eingestuft. In Europa wurden bereits vereinzelte Fälle der Omikron-Variante bestätigt.

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