Axeit agleit: Stil mit Schube - Der neuste Mode-Schrei: Kinder-Bling!
In Mailand an der Fashion Week letzte Woche war es sowohl auf den Laufstegen, als auch bei Modebloggern DAS gemeinsame Merkmal: Kleine Stofftierchen an den Luxushandtaschen und Comichelden auf den Kleidern. Bei diesem Trend kann man sich wieder wie ein Kind fühlen. Die Message: Guys, just have fun!
Der freundliche und gute Laune machende Modetrend ist ganz einfach: Ihr erinnert euch an «Hello Kitty»? Also die Katze, die an jeder Tasche, an jedem Schlüssel, auf jeder Socke und jeder Unterhose zu finden war? Genau so wird der Kinderbling-Look umgesetzt, einfach NICHT mit «Hello Kitty».
Schnappt euch die
Tier-Anhänger
eurer Nichten und Gottekinder. Je plüschiger, desto besser. Mindestens drei davon an euer Luxustäschchen hängen.
Ihr kennt die
Bettflaschen-Anzüge
, die kleine Häschen oder Kätzchen sind? Nehmt die Bettflasche raus und steckt euren Kram rein. Fertig ist der Stofftierchen-Clutch.
Ihr seid wieder mal zu faul, das
Tetrapack
der Milch zu entsorgen? Oben aufschneiden, Kram rein und das selber gemachte Ketteli des Göttikindes als Henkel befestigen. Fertig ist die tolle Tasche.
Ihr konntet euch bisher nicht von eurem
Kinderpyjama
trennen? Perfekt. Das sind eure neuen Hosen.
Wer den Kinderbling etwas ernster nimmt, dem gebe ich folgenden Rat:
Nicht zu viel auf einmal.
Also das kleine Schwarze mit der Fluffybear-Tasche kombinieren. Oder das Comichelden-Shirt mit Jeans und eleganten Lederschuhen oder Pumps kombinieren. Wir wollen ja nicht wie 6-Jährige daher kommen.
Zutaten für den Kinderbling-Trend gibt es bereits in den
Accessoire-Läden
oder in den grossen internationalen Modeketten. Für ein ausgefallenes Schnäppchen durchaus auch die Kinderabteilung besuchen. Ausserdem empfiehlt sich auch die Brockenstube: Da findet sich sicher das ein oder andere Kinderpyjama.
Jeremy Scott
Einer, der den Kinderbling regelmässig auf den Laufsteg bringt, ist der Designer Jeremy Scott. Er ist DER Designer, den SRF3 Hörerinnen und Hörer unbedingt kennen sollten.
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