Dini Mundart Schnabelweid
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Erinnern und aufschreiben: War früher alles besser?
Laufzeit 57 Minuten 3 Sekunden.
, vom 11.04.2024
Doris Walser und Andreas Rindisbacher haben Erinnerungen aus ihrer Kindheit und Jugend in Rehetobel AR aufgeschrieben - im Appenzeller Dialekt und auf Hochdeutsch - und als Buch herausgegeben.
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Sprachliche Ostern
Laufzeit 57 Minuten.
, vom 04.04.2024
Ostern ist nicht nur kulinarisch ein Spektakel nach der Fastenzeit, sondern auch sprachlich. Ausser über Wortklassiker wie «Ostern», «Karfreitag» und «Äiertütschis» diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser auch über weniger bekannte Begriffe wie «öschterle» oder «Osterzettel».
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Baseldeutsche Bibelverse
Laufzeit 55 Minuten 37 Sekunden.
, vom 28.03.2024
Seit seiner Pensionierung übersetzt der reformierte Pfarrer Hansjakob Schibler Bibelstellen auf Baseldeutsch und in Versform. So sind auch eine Reihe Passions- und Ostergedichte entstanden. Zum Gründonnerstag liest Pfarrer Schilber einige Verse vor, erzählt von der Entstehung und deutet die Inhalte.
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Stef Stauffer: «Affezang»
Laufzeit 54 Minuten 30 Sekunden.
, vom 21.03.2024
Die Berner Autorin Stef Stauffer erzählt ein ganzes Leben in Mundart – über vier Romane hinweg. Der vierte und letzte Teil dieser Lebensgeschichte dreht sich ums Älterwerden der namenlosen Protagonistin und um eine letzte grosse Reise.
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Wie wir Fremdwörter einbürgern
Laufzeit 55 Minuten 9 Sekunden.
, vom 14.03.2024
Ungefähr jedes vierte deutsche Wort ist irgendwann aus einer fremden Sprache entlehnt worden. Heutige Fremdwörter stammen zu 80% aus dem Englischen. Wir passen sie allerdings schnell an unser System an und sprechen zum Beispiel vom «crazygschte Bröntsch ever». Das ist Englisch in deutschem Gewand!
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Mundartmagazin: Überraschende Zusammensetzungen
Laufzeit 56 Minuten 54 Sekunden.
, vom 07.03.2024
Sprache ist voller Wortzusammensetzungen – Deutsch und Schweizerdeutsch besonders. Rund um Fragen der Hörerinnen und Hörer gibt es tolle Geschichten zu entdecken. Alles eigene Kompositionen.
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«Dialektratis» Appenzell und Toggenburg
Laufzeit 57 Minuten 2 Sekunden.
, vom 29.02.2024
Die Region Appenzell-Toggenburg hat eine besondere Mundart. Dort sagt man Sätze wie «Hoptsach de Hond esch gsond» oder Wörter wie «Täghüffeli» für die Hagebutte. Was diese Gegend sprachlich sonst noch speziell macht, entdecken Nadia Zollinger und Markus Gasser in ihrer Serie «Dialektratis».
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Zeedellesung
Laufzeit 57 Minuten 14 Sekunden.
, vom 22.02.2024
Neben den berühmten «Schnitzelbängg» hat die Basler Fasnacht noch weitere Ausdrucksmittel. Eines davon sind die sogenannten «Cliquezeedel», auf denen man all das verewigt findet, was die Baselerinnen und Basler seit der letzten Fasnacht bewegt hat.
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«Wie eine Ohrfeige!» Das neue Album von Cruise Ship Misery
Laufzeit 55 Minuten 1 Sekunde.
, vom 15.02.2024
Die Schweizer Autorin Sarah Elena Müller produziert zusammen mit der Sängerin Milena Krstic «Spoken Pop» auf Berndeutsch. Von ihnen erscheint das neue Album «Brutto Inland Netto Super Clean» samt illustriertem Textbuch. Ein faszinierender Fiebertraum.
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Wie die Zürcher Orte zu ihren Namen kamen
Laufzeit 56 Minuten 59 Sekunden.
, vom 08.02.2024
Orte heissen nicht zufällig so wie sie heissen. Wie sie zu ihren Namen kamen, erforscht die Namenkunde. Zu den Siedlungsnamen im Kanton Zürich gibt es jetzt ein umfangreiches Lesebuch - mit ca. 2'000 Namendeutungen.
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Da fehlt uns ein Wort! Lücken im Schweizerdeutschen
Laufzeit 57 Minuten 15 Sekunden.
, vom 01.02.2024
«Nach dem Coiffeurbesuch eine miesere Frisur haben als vorher». Für diese frustrierende Situation existiert im Japanischen ein präzises Wort: «age-otori». Auf Deutsch muss man das mit vielen Wörtern umschreiben. Sagt diese Wortschatzlücke etwas über uns aus?
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Die Wurzeln von Zürichdeutsch
Laufzeit 56 Minuten 44 Sekunden.
, vom 25.01.2024
Woher kommen unsere Wörter? Dieser Frage ist der Autor und Wörterbuchschreiber Viktor Schobinger für die Zürcher Mundart nachgegangen. «züritüütschi wùùrzle» heisst sein «etimologisches wörterbuech». Und er beschreitet damit Neuland!
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Rasser – Die Basler Theater- und Kabarettdynastie
Laufzeit 57 Minuten 18 Sekunden.
, vom 18.01.2024
«Viel mehr als Läppli». So könnte man das Buch, das eben über die Basler Familiendynastie Rasser erschienen ist, am besten zusammenfassen. Beschreibt es doch nicht nur drei Generationen einer Basler Künstlerfamilie, sondern auch beinahe hundert Jahre Schweizer Kabarettgeschichte.
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Alfred Wüger: D Aleböck chraaied
Laufzeit 57 Minuten 29 Sekunden.
, vom 11.01.2024
Der Schaffhauser Autor Alfred Wüger ist in Steckborn (TG) aufgewachsen und hat im Dialekt seiner Jugend einen Band mit Gedichten veröffentlicht. «D Aleböck chraaied» ist ein Buch, das zeigt, was entstehen kann, wenn man Erinnerungen aufleben lässt – und eine Hommage an den Bodensee.
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Walliser Sagen als Metal-Songs und Hörspiele
Laufzeit 56 Minuten 57 Sekunden.
, vom 04.01.2024
Die Walliser Band Tylangir verarbeitet alte Walliser Sagen zu Songs - und zwar zu Metal-Songs. Daraus ergibt sich eine spannende Symbiose von düsteren Geschichten und dunkler Musik.
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Das Christkind kommt nicht allein!
Laufzeit 56 Minuten 37 Sekunden.
, vom 21.12.2023
Weihnachten steht vor der Tür und bringt viel heiliges Personal mit. Im Zentrum steht zweifellos das Christkind. Doch wer ist das? Jesus, der Engel Gabriel oder gar ein Geist? Und wie unterscheidet sich das «Wienechts-Chindli» vom «Chrischtchindli»? Nadia Zollinger und Markus Gasser klären auf.
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Wiederentdeckt! «ter fögi ische souhung» von Martin Frank
Laufzeit 56 Minuten 56 Sekunden.
, vom 07.12.2023
Er war ein Skandal und ein Erfolg zugleich: Martin Franks Erstlingsroman «ter fögi ische souhung» ist der erste queere Mundartroman aus der Schweiz und hat durch seine Radikalität gleichzeitig schockiert und erfreut. Jetzt kommt der Roman neu heraus.
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Die unglaubliche Vielfalt der Mundartkonjunktive
Laufzeit 56 Minuten 50 Sekunden.
, vom 30.11.2023
«Wäär s Wätter schön, gieng i use, giengt i use, gääng i use, gengeni usi, geech i uuse, gungt i use, güengt i use, guuch i use, göj i use, würd i use gaa, täät i uuse goo.» Es scheint zu stimmen, dass wir in der Deutschschweiz Weltmeister im Konjunktiv sind! Aber warum?
