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International «MTV Video Music Awards»: Jö-Effekt, Skandälchen und ein Drama

Beyoncé war der grosse Star bei den diesjährigen «MTV Video Music Awards» – nicht zuletzt auch dank eines ganz kleinen Sternchens an ihrer Seite. Überschattet wurde der Anlass von einer Schiesserei im Vorfeld der Preisverleihung.

Schiesserei bei «VMA»-Party

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Auf Chris Brown wurde angeblich geschossen: Der Sänger schmiss Samstagnacht im Zuge der bevorstehenden «Video Music Awards» eine Party, an der er offenbar zum Ziel eines bewaffneten Mannes wurde. Brown entkam der Schiesserei unbeschadet. Der Musikproduzent Suge Knight und drei weitere Menschen wurden verletzt. Das berichtet das Promi-Portal «TMZ».

Ehemann Jay Z und Tochter Blue Ivy überreichten Beyoncé in der Nacht auf Montag in Los Angeles den «Michael Jackson Video Vanguard Award» für ihr Lebenswerk. Die süsse Zweijährige hauchte vor dem riesigen Publikum ins Mikrofon: «Good Job, Mommy!» (Gut gemacht, Mama!). Mit diesem Auftritt versuchte das Paar auch angeblichen Trennungsgerüchten entgegenzuwirken.

Miley Cyrus: Nicht ohne eine Skandälchen

In der Kategorie «Bestes Video des Jahres» wurde Miley Cyrus für ihr Video zu «Wrecking Ball» ausgezeichnet. Die Skandalnudel sorgte auch bei den «Video Music Awards» erneut für grosses Staunen: Sie liess ihren Award von einem Obdachlosen entgegennehmen.

Zu den weiteren Gewinnern gehören Katy Perry («Bestes weibliches Video» für «Dark Horse») und Ed Sheeran («Bestes männliches Video» für seinen Song, «Sing»).

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