«Es hat mir sehr gefallen», so Melanie Oesch. Vor allem habe sie die Teamarbeit geschätzt. «Die Leute haben mitgedacht. Bei den Kleidern, bei den Frisuren. Und sie haben gefragt, ob ich Hilfe brauche mit den Moderationskarten. Das kenne ich von meiner sonstigen Arbeit nicht.»
Angst vor dem Teleprompter
Am Anfang habe sie allerdings ihre liebe Mühe mit dem Teleprompter gehabt. «Ich habe gedacht: Der geht viel schneller, als ich reden kann. Erst dann habe ich gemerkt, dass er exakt so schnell geht, wie ich rede», lacht die Sängerin.
Gelungener Ausflug vor die Kamera
Trotz aller Begeisterung: Regelmässig zu moderieren, kann sich Melanie Oesch im Moment nicht vorstellen. «Die Musik steht bei mir an erster Stelle», so die 25-Jährige. Aber sie würde sehr gerne wieder einmal moderieren. «Einfach punktuell.»