Die Spieldaten
- Freitag, 14. April in Genf
- Sonntag, 16. April in Biel
- Dienstag, 18. April in Genf
- Donnerstag, 20. April in Biel
- ev. Samstag, 22. April in Genf
- ev. Dienstag, 25. April in Biel
- ev. Donnerstag, 27. April in Genf
Der Weg in den Final
Von Genf-Servette:
- Viertelfinal: 4:2 gegen den HC Lugano
- Halbfinal: 4:1 gegen den EV Zug
Gegen Lugano machten die Genfer den Unterschied erst in den Spielen 5 und 6. Dank zwei klaren Siegen sicherte sich der Quali-Sieger den Halbfinal-Einzug. Dort liessen sie Meister Zug kaum eine Chance. Nach dem Break in Spiel 4 (3:2 n.V.) machten die «Grenat» im 5. Spiel mit einem Heimsieg alles klar. Überhaupt waren die Genfer in der Les-Vernets-Halle in den Playoffs ganz stark: Kein einziges Heimspiel ging verloren.
Von Biel:
- Viertelfinal: 4:2 gegen den SC Bern
- Halbfinal: 4:0 gegen die ZSC Lions
Die Bieler zeigen sich nach der starken Qualifikation auch in den Playoffs in bestechender Form. Die einzige Baisse leisteten sich die Seeländer im Viertelfinal, wo sie Bern nach einer 2:0-Führung in der Serie nochmals herankommen lassen mussten. Im Anschluss an diese beiden Niederlagen drehte Biel wieder auf und reihte gleich 6 Siege aneinander. Dank des «Sweeps» gegen die ZSC Lions steht Biel zum ersten Mal seit Einführung der Playoffs 1985/86 im Final.
Die Direktduelle: 8:4 Punkte für Genf
- 17.09.2022: Biel - Genf-Servette 2:0
- 15.11.2022: Genf-Servette - Biel 6:2
- 20.01.2023: Biel - Genf-Servette 2:3 n.V.
- 21.01.2023: Genf-Servette - Biel 4:1
Gut zu wissen
- Zu einem Playoff-Duell zwischen Genf-Servette und Biel kam es noch nie – der Final in diesem Jahr ist eine Premiere.
- Die Qualifikation schlossen beide Teams mit 101 Punkten ab. Genf sicherte sich den Quali-Sieg dank der besseren Bilanz in den Direktbegegnungen.
- Zum ersten Mal seit der Saison 2018/19 kommt es im Playoff-Final zum Aufeinandertreffen der beiden Quali-Besten (damals Bern - Zug).
- Genf greift nach dem ersten Meistertitel, für Biel wäre es der 4. Erfolg. Die Seeländer wurden vor der Einführung der Playoffs dreimal Meister.