Die Schweizer Nati bestreitet in Visp das letzte Vorbereitungsturnier vor Olympia. Nach dem coronabedingten Rückzug von Norwegen trifft die Equipe von Trainer Patrick Fischer auf Lettland (Donnerstag) und die Slowakei (Freitag). Um möglichst viele Spieler beobachten zu können, hat Fischer im Vergleich zum Deutschland Cup in Krefeld im November eine komplett andere Mannschaft nominiert.
Ich bin überzeugt, dass wir zwei gute Spiele zeigen werden und die Resultate stimmen, wenn wir das durchziehen, was wir besprochen haben.
Mehr Tempo und mehr Tore gefordert
Für ihn seien nicht die Resultate das Wichtigste, sondern die Art und Weise, wie die Mannschaft und jeder Einzelne spielt. «Wir hoffen am Freitagabend noch mehr Klarheit bezüglich des Teams für Peking zu haben», sagte Fischer. Was das System betrifft, habe er ein paar Dinge rückgängig gemacht.
«Das Ziel ist, wieder mehr Tempo hinzubekommen», sagte der 46-Jährige. Kleine Anpassungen nahm der Trainerstaff in der Offensivzone vor, um mehr Tore zu schiessen. «Ich bin überzeugt, dass wir zwei gute Spiele zeigen werden und die Resultate stimmen, wenn wir das durchziehen, was wir besprochen haben.»