Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Bruno Labbadia verpasste Wolfsburg den erhofften Befreiungsschlag. Die frühe Führung durch Josip Brekalo (6.) glich Yoshinori Muto kurz vor der Pause aus.
In der zweiten Halbzeit änderte sich am Verdikt nichts mehr. Admir Mehmedi und Renato Steffen, die beiden Schweizer bei Wolfsburg, wurden in der Schlussphase eingewechselt.
Ein Punkt, der keinem hilft
Wolfsburg liegt so weiterhin auf dem 14. Tabellenrang, einen Punkt vor Mainz. Zwar haben die «Wölfe» erst 7 Niederlagen kassiert, wegen ihrer nunmehr 13 Unentschieden kommen sie aber nicht vom Fleck.
Labbadia, der nach eineinhalb Jahren wieder in die Bundesliga zurückgekehrt ist, hatte die Mannschaft erst am Dienstag von seinem zurückgetretenen Vorgänger Martin Schmidt übernommen.