Rachel Bonhote-Mead, Annabel Talouarn und Alena Ehrenbold lieben das Surfen. Dennoch rückte bei zweien von ihnen die Leidenschaft ein wenig in den Hintergrund.
Bonhote-Mead, eine Australierin, ist in die Schweizer Alpen gezogen, fernab von Strand und Meer. Nach einer Skisaison in Verbier hielt es sie in der Schweiz, wo sie nun als Buchhalterin arbeitet. Die Französin Talouarn hat ihre Karriere als Profisurferin an den Nagel gehängt und ist ihrer Leidenschaft für Kunst gefolgt.
Wenn man eine solch exotische Karriere wählt, dann gibt es nur eine Option und die heisst: All in.
Nur die Schweizerin Ehrenbold hat ihren Alltag hinter sich gelassen und ist dem Ruf des Meeres gefolgt. Surfen ist nicht nur mehr ihre Passion, sondern auch ihr Beruf. Und dafür investiert sie alles: «Wenn man eine solch exotische Karriere wählt, dann gibt es nur eine Option und die heisst: All in. Es braucht ganz viel Herzblut und Ausdauer, damit so etwas überhaupt eine Chance hat.»
Um herauszufinden, ob die 3 Frauen den richtigen Weg eingeschlagen haben, reisen sie nach Hawaii – der Wiege des Surfens.