Zum Inhalt springen
Manuel Osborne-Paradis greift sich an den Kopf
Legende: Grosses Pech Manuel Osborne-Paradis. Archivbild Keystone

Schien- und Wadenbeinbruch Saison für Osborne-Paradis schon vorbei

Der Kanadier erlitt bei einem Sturz im Training für die Weltcup-Abfahrt in Lake Louise einen Schien- und Wadenbeinbruch.

Das erste Training der Speedspezialisten in Lake Louise war vom Sturz von Manuel Osborne-Paradis überschattet worden. Der 34-Jährige musste mit dem Helikopter abtransportiert werden. Nach dem Unfall des Kanadiers musste das Training für rund 30 Minuten unterbrochen werden.

Nun folgte die niederschmetternde Diagnose: Schien- und Wadenbeinbruch am linken Unterschenkel, vorzeitiges Saisonende.

Bronze in St. Moritz

Osborne-Paradis hatte 2017 bei der WM in St. Moritz die Bronzemedaille im Super-G gewonnen. Die letzte Saison schloss er die Disziplinen-Weltcups in Abfahrt und Super-G auf den Rängen 17 beziehungsweise 24 ab.

Seine beste Zeit hatte Osborne-Paradis zum Ende des letzten Jahrzehnts, als er im Abfahrtsweltcup drei Mal in Folge in die Top 6 kam.

Meistgelesene Artikel