Kleiner Mann, was nun?
Flip ist es gar nicht mehr zum Lachen zumute: vor der Haustüre steht der Bruder eines sizilianischen Mädchens. Dieser verlangt, dass Flip sie auf der Stelle heirate, weil er sie «entehrt» habe. Falls sich Flip weigere, werde er ihm den Schädel einschlagen. Auch Hans hat Pech gehabt: der Theaterverein hat bestimmt, er dürfe den Tell nicht spielen, denn ein Held könne unmöglich von einem so kleinen Schauspieler dargestellt werden. Martha macht den Vorschlag, Hans in eine Situation zu bringen, in der er den Held im richtigen Leben spielen kann. Dadurch soll sein Selbstbewusstsein wieder gestärkt werden. So inszenieren Flip und Vreni eine Situation in der Küche, in der Hans Vreni vor den Angriffen eines zudringlichen jungen Mannes retten muss. Flips Freund Markus stellt sich freundlicherweise für diese undankbare Aufgabe des zudringlichen jungen Mannes zur Verfügung. Vreni verliebt sich jedoch auf der Stelle in Markus.