Der Artikel dazu:
Mykonos, Kreta, Kos oder Korfu: Die griechischen Inseln sind trotz Staatskrise nach wie vor ganz oben auf der Hitliste der Ferienziele von Herrn und Frau Schweizer. Aber was ist, wenn in Griechenland aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Situation plötzlich gar nichts mehr geht?
Bargeld, Bargeld, Bargeld
Flexibel müsse man schon sein und mit der einen oder anderen Überraschung rechnen, sagt Franco Muff, Ombudsmann der Reisebranche: «Es kann passieren, dass man kein Geld mehr bekommt bei den Banken, an den Automaten. Oder wenn es gar zu Streiks kommt, muss die Heimreise neu organisiert werden.»
Für den Fall, dass auch Urlauber kein Geld mehr beziehen können, rät der Reiseombudsmann dringend, genug Bargeld in die Ferien mitzunehmen. Am besten in kleinen Euro-Scheinen. Mehr
Zum Nachhören:
Ferien in Griechenland: Das müssen Sie wissen
Wer ins krisengeschüttelte Griechenland reisen will, muss auf Überraschungen gefasst sein und genug Bargeld mitnehmen. Zudem empfiehlt das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, eine Reiseversicherung abzuschliessen. Doch dieser Rat ist mit Vorsicht zu geniessen.