Nachdem Dexter den leblosen Körper seiner Ehefrau in der Badewanne gefunden hat, ist er fassungslos. Seine Vorgesetzte übergibt die Ermittlungen kurzerhand ans FBI, trägt die Tat doch die Handschrift des Trinity-Killers. Dass die Bundespolizei nun das Sagen hat, kommt nicht bei allen Beamten gut an. Dexter wird für eine Befragung durch das FBI vorgeladen, lässt die Agenten aber ebenso warten wie die Gäste an Ritas Beerdigung.
Dexter ist derweil wie gelähmt. Er fühlt sich für Ritas Tod verantwortlich, und seine Unfähigkeit, mit der Tragödie umzugehen, verwirrt Astor und Cody zusätzlich. Dexter sorgt sich vor allem um den kleinen Harrison, der wie er selbst einst im Blut gebadet hat. Dennoch trifft er Vorkehrungen, spurlos zu verschwinden.
Während Dexters Kollegen vom Morddezernat ihr Mitgefühl zeigen, ist Quinn irritiert, weil Dexter für sein Empfinden zu wenig trauert. Masukas Beobachtung, dass Dexters Nachbar Elliot Rita einst geküsst hat, nährt Quinns Misstrauen zusätzlich. Als er Debra beim Putzen des Tatortes, der Wohnung ihres Bruders, zur Hand geht, kommen sich die beiden näher.