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Meteo-Stories Der November 2014 in Bildern

Der November 2014 war an vielen Orten der wärmste November seit Einführung der systematischen Messungen im Jahre 1864.

29.11.2014, 14:48

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  • Bild 1 von 30. 1. November. Am 1. November waren auf Grund zahlreicher Schleierwolken viele Nebensonnen und Zirkumzenitalbogen zu bewundern. Bildquelle: Dani Lutz.
    Spektralfarben einer Nebensonne.
  • Bild 2 von 30. 2. November. Nach einem sonnigen und milden Herbsttag konnte man am Sonntag auf dem Sitzberg/ZH einen wunderschönen Abendhimmel beobachten. Bildquelle: Simone Lenti.
    Am Horizont geht die Sonne unter. Die Kondensstreifen und Cirren leuchten in der Abendsonne.
  • Bild 3 von 30. 3. November. In der Ostschweiz und in den voralpinen Föhngebieten kam am Montag in den Genuss von viel Sonnenschein. (Bild: Gubsensee/SG). Bildquelle: Angela Krabichler.
    Im Gübsensee spiegelt sich der farbigenprächtige Herbstwald. Darüber stahlblauer Himmel.
  • Bild 4 von 30. 4. November. Die Bauernregel Morgenrot - Schlechtwetterbot bestätigte sich am Dienstagmorgen. In der Nacht auf Mittwoch hielt verbreitet intensiver Regen, respektive Schnee Einzug. Bildquelle: Ruth Pulido.
    Am Thunersee kam man dank Föhn in den Genuss einer herrlichen Morgenstimmung.
  • Bild 5 von 30. 5. November. Eine Gegenstromlage brachte im Süden intensiven Dauerregen und in den Alpen viel Neuschnee. In den nördlichen Alpentälern wurde es gegen Abend ebenfalls winterlich. Auf dem Bild sieht man das frisch verschneite Chur bei Nacht. Am nächsten Morgen wurden dort 4 Zentimeter Neuschnee gemessen. In Andermatt/UR waren es 70 Zentimeter. Bildquelle: Jens Wimmel.
    Chur bei Nacht mit frisch verschneiten Bäumen und Hausdächern.
  • Bild 6 von 30. 6. November. Der Schneefall lies im Laufe des Tages allmählich nach. Im Val Medel (unterhalb des Lukmanierpasses) fielen rund 80 Zentimeter Neuschnee. Die untergehende Abendsonne beleuchtete die Wolkendecke und tünchte den Himmel über dem Val Medel in kitschige Farben. Bildquelle: Helen und Pauli Pally-Fäh.
    Im Vordergrund steht eine tiefverschneite Bergkette. Der Himmel über der Bergkette ist zwar noch bewölkt. Die Wolkendecke leuchtet jedoch in kitschigen Farben, die von Orange bis Rosarot reichen.
  • Bild 7 von 30. 7. November. Zwischen zwei Störungen drang heute die Sonne durch. Dem Schnee auf den Bergen (hier der Säntis) konnten die Sonnenstrahlen aber wenig anhaben. Bildquelle: Irma Gisler.
    Im Vordergrund steht ein dunkler, bewaldeter Hügel. Dahinter leuchtet der frisch verschneite Säntis im Sonnenlicht.
  • Bild 8 von 30. 8. November. Verfärbte Laubbäume im Schweizer Mittelland. Bildquelle: FB.
    Laubbäume in allen Farben unter einem knallblauen Himmel.
  • Bild 9 von 30. 9. November. Am Sonntag lag im Mittelland Nebel oder Hochnebel. Über dem Hochnebel sorgte der Föhn für milchigen Sonnenschein. (Aufnahmeort: Gisliflue/AG). Bildquelle: Marlen Jacobi.
    Wie eingebettet liegt der Nebel im Mittelland flankiert vom Jura. In der Höhe hat es einen hohen dichten Wolkenschleier.
  • Bild 10 von 30. 10. November. Es regnet ohne Unterlass, im Tessin steigen die Seen über die Ufer und ein Ende des Regens ist noch fern. Am Alpensüdhang fiel zudem oberhalb von 2000 Metern bis zu 100 Zentimeter Neuschnee. Bildquelle: Belinda Zanfrini.
    Im Tessin steigen die Seen über die Ufer.
  • Bild 11 von 30. 11. November. Der zweite Hochwassertag am Lago Maggiore, das Ufer ist nur noch mit passender Ausrüstung erreichbar. Der Pegel des Sees liegt deutlich über 196 Metern, es gilt Hochwasserwarnstufe 5. Bildquelle: Keystone.
    Ein Kind mit Schirm und wasserdichten Hosen watet durch das überflutet Ufer am Lago Maggiore.
  • Bild 12 von 30. 12. November. Seit 3 Tagen regnet es in Locarno ununterbrochen und der Pegel des Lago Maggiore steigt weiter an. Bildquelle: Keystone.
    Ein Mann führt seinen Hund Gassi über eine Passarelle an einer überfluteten Strasse in Locarno.
  • Bild 13 von 30. 13. November. Am Donnerstag legte der Regen im Tessin Pause ein. Sowohl Mensch als Tier machten eine Rundfahrt auf der Wasserstrasse. Bildquelle: Keystone.
    Menschen auf Luftmatratze und Schwan auf überschwemmtem See
  • Bild 14 von 30. 14. November. Hochnebel im Mittelland und Sonnenschein in der Höhe. Eine leichte Bisenströmung drückt den Hochnebel vom Vierwaldstättersee her wie ein Wasserfall über den Renggpass Richtung Alpnachersee. Bildquelle: Hermann Lichtsteiner.
    Grauer Hochnebel fliesst wie ein Wasserfall über einen Berg.
  • Bild 15 von 30. 15. November. Sintflutartiger Regen auf der Alpensüdseite liess die Pegelstände der Tessiner Seen weiter ansteigen. Im Bild der Lago Maggiore mit komplett überschwemmter Uferzone. Bildquelle: David Volken.
    Land unter: Einige Palmen und Strassenlaternen ragen aus dem Wasser des Lago Maggiore.
  • Bild 16 von 30. 16. November. Nachdem in der Nacht verbreitet und anhaltend Niederschlag fiel, zeigte sich am Sonntag oberhalb von Amden/SG (Mattstock 1936 m ü. M.) glücklicherweise die Sonne wieder. Bildquelle: Roman Zehnder.
    Vom schneebedeckten Gipfel des Mattstocks aus sieht man in der Ferne den Zürichsee. Der Himmel ist blau, im Flachland hat es viele tiefe Wolken.
  • Bild 17 von 30. 17. November. Hochwasser am Lago Maggiore in Locarno, Lungo Lago. Bildquelle: Richard Brändli.
    Im Hochwasser spieglen sich Bäume. Dazu steht eine Sitzbank bis zur Sitzfläche im Wasser.
  • Bild 18 von 30. 18. November. Der verherende Regen ist vorbei. Morgensonne und Nebelfelder über Lugano - von Cademario aus gesehen. Bildquelle: Monika Barranca.
    Morgensonne am blauen Himmel, unten liegen Nebelfelder über Lugano.
  • Bild 19 von 30. 19. November. Farbenfroher Sonnenuntergang in Zürich. Bildquelle: Christoph Siegrist.
    Der Himmel in der oberen Bildhälfte ist gelblich, rötlich und bläulich gefärbt. Die Konturen der Stadt mit einem Hochhaus zeichnen sich schwarz im Vordergrund ab. Im unteren Bildausschnitt spiegelt zudem eine grosse, glatte Wasserlache den Himmel.
  • Bild 20 von 30. 20. November. Ein herrliche Dämmerung konnte man am Donnerstag auf dem Ferenberg/BE geniessen. (Blickrichtung Bern). Bildquelle: Peter Beutler.
    Der Himmel glüht in warmen Farben. Die hohen Wolkenfelder werden noch schwach angestrahlt. Im Vordergrund steht ein laubfreier Baum auf einer Hügelkuppe. Im Hintergrund sind die Lichter der Stadt Bern zu sehen.
  • Bild 21 von 30. 21. November. Die untergehende Sonne brachte den Himmel über Sumiswald im Emmental zum Brennen. Bildquelle: Margrit Berger.
    Der Bantiger steht als grau-schwarze Sihloutte im Hintergrund. Über dem Bantiger brennt der Himmel. Die Farben reichen von gelb über orange bis zu einem tiefen Rot. Es sind hohe und mittelhohe Wolkenfelder, die schön eingefärbt werden.
  • Bild 22 von 30. 22. November. Blick über den Thunersee von Merligen/BE aus. Bildquelle: Peter Beutler.
    Am Himmel halten sich viele Schleierwolken, es gibt nur wenige blaue Flecken zu sehen. Im Hintergrund sind einige Berge zu sehen (zum Teil mit weisser Schneekappe). In der unteren Bildhälfte spiegeln sich die Berge und der Himmel im See.
  • Bild 23 von 30. 23. November. Die Nebeldecke über dem Zürichsee ergab vom Etzel her ein wunderschönes Foto. Die Ortschaften beleuchten die Nebeldecke von unten her. Der dunkle Schatten markiert den Zürichsee und der beleuchtete Turm den Üetliberg. Bildquelle: Christoph Protz.
    Die Nebeldecke leuchtet rötlich, gelblich aber auch gräulich.
  • Bild 24 von 30. 24. November. Abendstimmung am Sarnersee/OW. Bildquelle: Esther Keller.
    Der Himmel leuchtet weiss und gelblich. Zudem halten sich auch einige Wolkenfetzen am Himmel. Die Konturen der Berge sind zu erkennen, diese Konturen und der Himmel spiegeln sich im ziemlich glatten Sarnersee.
  • Bild 25 von 30. 25. November. Nebel und Hochnebel dehnten sich heute bis in die Alpentäler aus, so auch ins Rheintal. Darüber war es trotz Wolkenfeldern teils sonnig, föhnig und ausgesprochen mild. Bildquelle: Jürg Zogg.
    Nebelschwaden über dem Rheintal. Darüber ein Gemisch aus grau und blau.
  • Bild 26 von 30. 26. November. Am Mittwoch lag der Nebel zäh über der Stadt Schwyz. (Blick vom Haggenegg in Richtung des Fronalpstocks). Bildquelle: Annagreth Schuler.
    Die Sonne scheint durch eine Wolkenlücke hindurch auf den nebelgefluteten Talkessel von Schwyz.
  • Bild 27 von 30. 27. November. Über die Passwang schwappt feuchte Nebelluft ins Schwarzbubenland/SO. Bildquelle: Franz Schweizer.
    Der Jurahügel ist komplett mit Nebel überzogen. Wie ein Wasserfall schwappt der Nebel nach Norden.
  • Bild 28 von 30. 28. November. Blick von Teufen auf vorüberziehende Nebelschwaden, dahinter der Säntis umgeben von Föhnwolken. Bildquelle: Fritz Schiess.
    Blick von Teufen auf vorüberziehende Nebelschwaden, dahinter der Säntis umgeben von Föhnwolken.
  • Bild 29 von 30. 29. November. Der Nebel fällt wie ein Wasserfall auf den Fischer im Sihlsee, im Hintergrund der Weiler Blüemenen. Bildquelle: Jürg Morgenegg.
    Im Vordergrund ein Fischer, im Hintergrund eine Nebelwand.
  • Bild 30 von 30. 30. November. Der November geht im St. Galler Rheintal mit Hochnebel zu Ende. Über dem Nebel herrscht aber nicht mehr eitel Sonnenschein, denn die Wolken einer aufziehenden Warmfront verdecken allmählich die Sonne. (Blick vom Hohen Kasten). Bildquelle: Peter Wüthrich.
    Das breite Rheintal ist halbvoll mit Hochnebel geflutet. Darüber hat es teils dichtere hohe Wolkenfelder.
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