- Insgesamt kämpfen 20‘730 ausländische Kämpfer in Syrien und Irak, die grösste Mobilisierung seit 1945 – mehr als im Afghanistan-Krieg in den 80er-Jahren.
- Fast 4000 ausländische Kämpfer stammen aus Westeuropa. Die Zahl ist somit laut dem «International Centre for the Study of Radicalisation» (ICSR) doppelt so hoch wie im Dezember 2013. Hochgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist Belgien am stärksten betroffen.
- Mehr als die Hälfte (11‘000) der fremden Kämpfer stammen aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. Tunesien und Saudi-Arabien versuchen seit 2014, mit schärferen Gesetzen gehen Dschihadisten vorzugehen.
- Das ICSR geht davon aus, dass 5 bis 10 Prozent der Ausländer im Kampf getötet wurden. Weitere 10 bis 30 Prozent haben entweder die Konfliktzone wieder verlassen, sind heimgekehrt oder stecken in einem Transitland fest.
Inhalt
Infografik Zahl der Dschihad-Reisenden auf Rekordhoch
In Syrien und Irak kämpfen mehr als 20'000 ausländische Freiwillige an der Seite radikaler islamistischer Milizen. Die Dschihadisten stammen aus rund 90 Ländern, fast 4000 reisten aus Westeuropa an.
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