International - Die wichtigsten Zitate der Sicherheits-Konferenz
Der russische Regierungschef Dmitry Medwedew hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz mit drastischen Worten zur Ost-West-Konfrontation für Furore gesorgt. Dazu gab es zahlreiche Reaktionen. Nachfolgend die denkwürdigsten Aussagen vom Wochenende.
Bild 1 von 8.
Das wohl denkwürdigste Zitat der 52. Sicherheitskonferenz in München stammt vom russischen Regierungschef Dmitry Medwedew: «Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht.».
Bildquelle: Reuters.
1 / 8
Legende:
Das wohl denkwürdigste Zitat der 52. Sicherheitskonferenz in München stammt vom russischen Regierungschef Dmitry Medwedew: «Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht.»
Reuters
Bild 2 von 8.
Die Reaktionen blieben nicht aus. Zum Beispiel jene von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg: «Wir wollen keinen neuen Kalten Krieg.».
Bildquelle: Reuters.
2 / 8
Legende:
Die Reaktionen blieben nicht aus. Zum Beispiel jene von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg: «Wir wollen keinen neuen Kalten Krieg.»
Reuters
Bild 3 von 8.
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier bemühte sich darum, die Aussage des russischen Premiers ins rechte Licht zu rücken: «Ich habe ihn so verstanden: Wir müssen eine Situation vermeiden, die in einen Kalten Krieg führt.».
Bildquelle: Reuters.
3 / 8
Legende:
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier bemühte sich darum, die Aussage des russischen Premiers ins rechte Licht zu rücken: «Ich habe ihn so verstanden: Wir müssen eine Situation vermeiden, die in einen Kalten Krieg führt.»
Reuters
Bild 4 von 8.
Der litauischen Präsidentin und unzimperlichen Russland-Kritikerin Dalia Grybauskaite war das egal. Sie provozierte mit folgender Aussage: «Wahrscheinlich stehen wir sogar vor einem heissen Krieg.».
Bildquelle: Reuters.
4 / 8
Legende:
Der litauischen Präsidentin und unzimperlichen Russland-Kritikerin Dalia Grybauskaite war das egal. Sie provozierte mit folgender Aussage: «Wahrscheinlich stehen wir sogar vor einem heissen Krieg.»
Reuters
Bild 5 von 8.
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow zog sein eigenes Resümee aus den Diskussionen und dem neuen Ost-West-Konflikt: «Die alten Instinkte scheinen also immer noch da zu sein.».
Bildquelle: Keystone.
5 / 8
Legende:
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow zog sein eigenes Resümee aus den Diskussionen und dem neuen Ost-West-Konflikt: «Die alten Instinkte scheinen also immer noch da zu sein.»
Keystone
Bild 6 von 8.
Es ging aber nicht nur um einen sich anbahnenden neuen Kalten Krieg, sondern auch um Syrien oder den Terrorismus und die Flüchtlingsfrage. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko zeigte dabei mit dem Finger auf Russland: «In Syrien gibt es keinen Bürgerkrieg, das sind Ihre Flugzeuge, die die Zivilbevölkerung bombardieren, Herr Putin.».
Bildquelle: Reuters.
6 / 8
Legende:
Es ging aber nicht nur um einen sich anbahnenden neuen Kalten Krieg, sondern auch um Syrien oder den Terrorismus und die Flüchtlingsfrage. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko zeigte dabei mit dem Finger auf Russland: «In Syrien gibt es keinen Bürgerkrieg, das sind Ihre Flugzeuge, die die Zivilbevölkerung bombardieren, Herr Putin.»
Reuters
Bild 7 von 8.
Der französische Premier Manuel Valls warnte hingegen vor weiteren islamistischen Terrorangriffen: «Es wird weitere Angriffe geben, grosse Anschläge geben, so viel ist sicher.».
Bildquelle: Reuters.
7 / 8
Legende:
Der französische Premier Manuel Valls warnte hingegen vor weiteren islamistischen Terrorangriffen: «Es wird weitere Angriffe geben, grosse Anschläge geben, so viel ist sicher.»
Reuters
Bild 8 von 8.
Der US-Aussenminister richtete seine Worte an Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik: «Kanzlerin Merkel und andere Führungspersönlichkeiten haben bemerkenswerten Mut bewiesen.».
Bildquelle: Reuters.
8 / 8
Legende:
Der US-Aussenminister richtete seine Worte an Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik: «Kanzlerin Merkel und andere Führungspersönlichkeiten haben bemerkenswerten Mut bewiesen.»
Reuters
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.