Die Luftangriffe rund um die Stadt Aleppo haben in den letzten Wochen stark zugenommen, berichtet Reporter Kurt Pelda in der Sendung «10vor10». Vor allem russische Kampfjets werfen immer wieder ihre tödliche Ladung über der umkämpften Stadt ab.
Seit Russland an der Seite Assads kämpft, hat die Zerstörung am Boden zugenommen. Doch ihre Zielgenauigkeit sei schlecht, sagt der Kriegsreporter. Luftschläge aus grosser Höhe verfehlen häufig ihr Ziel und treffen unschuldige Zivilisten. Zudem würde Russland alte Munition einsetzten, deren Technologie noch aus dem Zweiten Weltkrieg stamme. Gezielte Luftschläge seien so kaum möglich.