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International Russische Soldaten ziehen sich zurück

Zeichen der Entspannung? Die russischen Soldaten sind nach Manövern in der Grenzregion zur Ukraine wieder in ihre Kasernen zurückgekehrt. Ein Einmarsch in die Ukraine stehe derzeit nicht zur Debatte, hiess es aus Moskau.

Die an Manövern an der ukrainischen Grenze beteiligten russischen Truppen sind nach Darstellung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu an ihre Standorte zurückgekehrt. Laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax sagte er dies während eines Telefonats mit seinem US-Kollegen Chuck Hagel.

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Grund für den Rückzug der Truppen sei die Beteuerung aus Kiew, die ukrainische Armee «nicht gegen unbewaffnete Zivilisten» im Osten des Landes einzusetzen.

Situation bleibt gefährlich

Die US-Regierung bestätigte die Angaben aus Moskau. Schoigu habe Hagel in dem Telefonat versichert, dass russische Truppen nicht in die Ukraine eindringen würden. Hagel seinerseits habe betont, dass die Situation «gefährlich» bleibe, hiess es aus Washington. Er habe auf einen «verantwortungsvollen Weg nach vorn» gedrängt. Die Ukraine habe das Recht, innerhalb seiner Landesgrenzen Recht und Ordnung herzustellen, sagte Hagel.

Zudem bat er seinen russischen Amtskollegen um Unterstützung bei der Freilassung des im ostukrainischen Slawjansk festgehaltenen OSZE-Teams. Beide Minister erkannten die Notwendigkeit für «fortlaufende Gespräche» in der Krise um das osteuropäische Land.

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