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International Ukraine-Krise: Obama kritisiert Russland scharf

US-Präsident Obama hat das Verhalten Russlands in der Ukraine-Krise kritisiert: Moskau habe nichts unternommen, um die Lage zu entschärfen. Vielmehr habe Moskau die separatistischen Kräfte in der Krisenregion ermutigt. Derweil laufen die Bemühungen zur Freilassung der OSZE-Beobachter auf Hochtouren.

Anlässlich seiner Asienreise weilt US-Präsident Obama derzeit in Malaysia. Bei einer Pressekonferenz äusserte sich Obama auch zu den Spannungen in der Ukraine. Dabei erhob der US-Präsident schwere Vorwürfe gegen Russlands Führung.

Moskau habe noch keine Schritte unternommen, um die angespannte Situation im Osten und Süden der Ukraine zu befrieden. Der Kreml habe vielmehr die separatistischen Kräfte in der Krisenregion ermutigt. Als Konsequenz sei der Beschluss der G7-Staaten erfolgt, weitere Sanktionen zu verhängen. Am besten sollen diese in Abstimmung mit der EU erfolgen.

Die Massnahmen könnten noch im Verlauf des heutigen Tages in Kraft gesetzt werden. Auf der Agenda stehen dabei weitere Einreiseverbote und Kontosperrungen.

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