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Bild 1 von 14. Das Model Micheline Bernardini führt am 5. Juli 1946 im Pariser Schwimmbad Molitor den ersten Bikini, entworfen von Louis Reard, vor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 14. Die amerikanische Filmschauspielerin Jayne Mansfield räkelt sich Mitte der 50er Jahre im Bikini am Pool. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 14. Ein ausgefallener Bikini aus den 50er Jahren. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 14. Brigitte Bardot - französische Filmschauspielerin - während des Drehs der Komödie "Nero's Big Weekend" in den 50er Jahren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 14. Schon als 18-jährige wusste sich die Schweizerin Ursula Andress gekonnt in Szene zu setzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 14. Ein paar Jahre später folgte der legendäre Auftritt von Ursula Andress im James Bond Film "Dr. No.". Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 14. Der Auftritt von Ursula Andress wurde im James Bond Film "Stirb an einem anderen Tag" von der amerikanischen Schauspielerin Halle Berry kopiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 14. Der Bikini passend zur Strandjacke. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 9 von 14. Streifen waren ein beliebtes Muster für Bikinis in den 70er Jahren. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 10 von 14. Schon 1971 durfte ein Bikini-Durchgang bei den Miss-Schweiz Wahlen nicht fehlen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 14. Fotomodelle in England präsentieren Bikinis in jeglichen Farben und Formen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 12 von 14. Am 26. September 2007 trafen sich in Sydney mehr als 1000 Frauen zum grössten Bademoden-Shooting aller Zeiten, um so einen Guinness-Weltrekord aufzustellen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 13 von 14. Britney Spears performt an den MTV Awards von 2007 in einem glamourösen Bikini. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 14. Bodybuilderinnen präsentieren stolz ihre durchtrainierten Körper an der Arnold Classic in Melbourne. Bildquelle: Keystone.
Als vor 70 Jahren die Nackttäzerin Micheline Bernardini in einem Pariser Schwimmbad den ersten Bikini präsentierte, war die Entrüstung gross. Der Designer Louis Réard griff auf Bernardini zurück, da sich keines der Models zu dieser Zeit traute, den stoffarmen Zweiteiler zu präsentieren.
Das Kleidungsstück benannte der Franzose nach dem Bikini-Atoll, dem Ort der amerikanischen Atomtests im Pazifik. Der Werbeslogan dazu: «Der Bikini: Die erste anatomische Bombe».
Neu war das Prinzip eines zweiteiligen Badeanzugs nicht. «Aber der Bikini zeigt zum ersten Mal, was die Frauen bislang nicht zu zeigen wagten – den Bauchnabel», so Ghislaine Rayer, Autorin des Buches «Bikini, die Legende».
Mittlerweile gibt es den Bikini nicht nur in den verschiedensten Formen und Varianten. Auch sein Image hat sich im Laufe der Zeit geändert – von schamlos, skandalös bis sexy und emanzipatorisch.