-
Bild 1 von 9Legende: Mitten im Aufbau für den Grossanlass: Bei Projektleiter Corsin Caluori laufen die Fäden des Gigathlons 2015 zusammen. Roman Portmann/SRF
-
Bild 2 von 9Legende: Acht Lastwagen voll Material sind in einem Velokeller in einem Aarauer Schulhaus eingelagert. Roman Portmann/SRF
-
Bild 3 von 9Legende: Die «Dul-X-Ecke» im Materiallager. Nebst Massageölen sind hier auch Massageliegen parat für die Gigathleten. Roman Portmann/SRF
-
Bild 4 von 9Legende: Bitte links schauen: Spezielle Schilder sollen die Athleten auf die Sehenswürdigkeiten am Streckenrand hinweisen. Roman Portmann/SRF
-
Bild 5 von 9Legende: Nicht alles fand im zentralen Materiallager in Aarau Platz. Einiges Material muss draussen auf seinen Einsatz warten. Roman Portmann/SRF
-
Bild 6 von 9Legende: Improvisation: Weil der Zirkus Knie früher kam als erwartet mussten einige der geplanten Parkplätze verschoben werden. Roman Portmann/SRF
-
Bild 7 von 9Legende: Ein Zeltplatz für 1'500 Zelte entsteht. Mit einem Gabelstapler werden die Waschbecken gebracht. Roman Portmann/SRF
-
Bild 8 von 9Legende: Auch für die Entsorgung des Abfalls will man am Gigathlon 2015 gerüstet sein. Roman Portmann/SRF
-
Bild 9 von 9Legende: Hier gibt es ab Freitag zu Essen: Das Zelt für die Essensausgabe ist noch im Bau. Roman Portmann/SRF
4452 Gigathletinnen und Supporter nehmen ab Freitagabend am Gigathlon 2015 im Aargau teil. Damit diese einen unvergesslichen Wettkampf geniessen können, braucht es Material, viel Material.
Im zentralen Materiallager des Gigathlons ist Material aus acht Lastwagenladungen eingelagert: Zum Beispiel 3000 Schilder, die den Gigathleten den Weg weisen oder haufenweise verschiedenste Verpflegung.
Ein Riesenanlass entsteht
Die Aufbauarbeiten in Aarau laufen derzeit auf Hochtouren: Ein Zelt für die Essensausgabe wird gebaut, das Zielgelände wird hergerichtet und ein Zeltplatz für rund 1500 Zelte wird bereitgestellt. Im Aarauer Schachen wird langsam erkennbar, dass ein Riesenanlass auf Aarau zukommt.
- 20'000 Abendessen werden ausgegeben, dazu rund 8500 Frühstücks- und 9000 Lunch-Pakete.
- Die Gigathleten erhalten unterwegs 30'000 bis 40'000 Energieriegel und 6000 bis 8000 Liter isotonische Getränke.
- Damit immer alle am richtigen Ort sind braucht es rund 20'000 Personentransporte. 17 Extrazüge der SBB kommen zum Einsatz.
Ohne freiwillige Helfer kein Gigathlon
Der Gigathlon ist aber nicht nur material- sondern auch personalintensiv. So ist zum Beispiel ein Team mit 35 Ärzten und Sanitätern auf Pikett. Möglich wird der Gigathlon aber erst durch den Einsatz von 1600 Freiwilligen. Sie helfen in allen Bereichen, von der Startnummernausgabe bis zur Streckensicherung.