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Basel Baselland Stadtgespräch: «Nebenjöbli, Sitzungsgelder, Honorar-Affären»

Filzvorwürfe bei den Basler Verkehrsbetrieben, umstrittene Nebeneinkünfte von Regierungsmitgliedern oder Rücktritte bei der Basler Kantonalbank - In den letzten Monaten sorgten staatliche und staatsnahe Betriebe für Schlagzeilen. Wir fragen: «Was läuft schief beim Staat und seinen Betrieben?»

Im Basler «Stadtgespräch», einer Diskussionsreihe des «Regionaljournal Basel» von Radio SRF und der «Volkshochschule beider Basel», werden regelmässig kontroverse Themen mit Gästen diskutiert. Am 17. Februar ist es wieder soweit.

Neben der Diskussion über die Nebeneinkünfte von Regierungsmitgliedern haben in der Region in den vergangenen Monaten auch Betriebe in Staatsbesitz zu reden gegeben. Fragwürdiges Geschäftsgebaren und persönliche Verfehlungen in der Führungsriege der BVB sorgten für Schlagzeilen, auch die Basler Kantonalbank geriet in Kritik.

Die Folge: Das Vertrauen in Politik und in staatsnahe Betriebe ist angeschlagen. Wie wären solche Affären und Skandale im Sinn einer «Good Governance» zu vermeiden? Wie autonom sollten Führungsgremien in ausgelagerten Betrieben agieren dürfen – und welche Rolle kommt der Politik zu?

Die Gäste

  • Kathrin Amacker, Leiterin Kommunikation SBB, alt Nationalrätin (CVP BL)
  • Christoph Buser, Landrat (FDP), Direktor Wirtschaftskammer Baselland
  • Urs Müller, Grossrat, Präsident Basta!, Ex-Präsident VPOD Region Basel
  • Mark Pieth, Strafrechtsprofessor Universität Basel und Präsident «Basel Institute on Governance»

Moderiert wird das Gespräch von SRF-Redaktor Gaudenz Wacker.

Das «Stadtgespräch» findet statt im «Grand Hotel Les Trois Rois» am Blumenrain 2 in Basel. Der Eintritt frei, eine Reservation ist nicht möglich.

Live am Radio SRF 4 News

Radio SRF 4 News überträgt die kontroverse Debatte am Montag, 17. Februar 2014, um 20.00 Uhr in einer Sondersendung live aus dem «Grand Hotel Les Trois Rois» in Basel.

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