Das einzige Geschäft, das trotz permanentem Nieselregen für eine längere Diskussion sorgte, war die Zusammenlegung der Informatikdienste des Kantons und der Informatik-Firma der Gemeinden. Der Wunsch zur Zusammenlegung stammte von den Gemeinden und wurde vom Kanton positiv aufgenommen.
Ziel der Zusammenlegung war die Vereinfachung der Verwaltungs-IT mit einer gemeinsamen Lösung, Effizienzgewinnen, Kosteneinsparungen und Steigerung der Servicequalität.
Regierung und Parlament standen hinter der Vorlage
Die Landsgemeinde erteilte dem Vorhaben nach einer engagierten Debatte eine knappe Absage und wies die Vorlage zurück. Die Gegner hatten erfolgreich von einer untauglichen Hau-Ruck-Lösung mit unklaren finanziellen Auswirkungen gesprochen.