Schweiz - Medienkonferenz der Justizdirektion: Das Protokoll zum Nachlesen
Die Zürcher Justizdirektion hat in einer Medienkonferenz zum Tod der Mutter, die ihre Kinder in Flaach getötet haben soll, Stellung genommen. Offenbar hat die Frau einen Abschiedsbrief hinterlassen.
Am Freitag wurde die Frau tot in ihre Zelle aufgefunden. Als Todesursache steht Suizid im Vordergrund, wie die Behörden mitteilten.
Zwei Stunden nach dem Mittagessen wurde die Frau leblos in ihre Zelle aufgefunden. Todesursache: Strangulation.
Die Frau habe ein Schriftstück hinterlassen. Zum Inhalt gibt es keine Angaben.
Der Ticker ist abgeschlossen
12:38
Die Medienkonferenz ist beendet. Wir verabschieden uns.
12:32
Die Frau habe ein Schriftstück hinterlassen, das an die Strafuntersuchungsbehörden weitergeleitet wurde. Nähere Angaben machte Manhart nicht.
12:22
Thomas Manhart, Leiter des Justizvollzugs
Im Durchschnitt ereignen sich jährlich zwei Todesfälle durch Suizid. Jeder Fall würde genau untersucht. Die Vollzugsbehörden seien aber bestrebt, jeden Selbstmordversuch zu verhindern, ergänzt Endrass.
12:10
Auf die Frage, ob die Frau unter Medikamenten stand, konnte Jérôme Endrass, stellvertretender Leiter des psychiatrischen Dienstes, auf Grund des Arztgeheimnisses keine Angaben machen. Anzeichen auf eine akute Gefährdung gab es nicht.
00:20
Video
«Standards wurden eingehalten», sagt Jérôme Endrass.
Aus News-Clip vom 08.08.2015.
abspielen. Laufzeit 20 Sekunden.
12:04
Thomas Manhart, Leiter des Justizvollzugs
Die 27-jährige Frau lebte am Mittag nach dem Essen noch. Zwei Stunden später wurde sie tot aufgefunden. Sämtliche Wiederbelebungsmassnahmen waren erfolglos. Todesursache: Strangulation.
01:13
Video
Thomas Manhart, Leiter Justizvollzug, zum Suizid.
Aus News-Clip vom 08.08.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 13 Sekunden.
12:01
Es informiert nicht die Staatsanwaltschaft, wie in verschiedenen Medien publiziert worden war.
11:59
Start der Medienkonferenz
Wir begrüssen Sie zur Medienkonferenz der Zürcher Justizdirektion. Es informiert die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion Justiz und des Innern.
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