Wahlkampf - Wo liegt Ihre persönliche Schmerzgrenze beim Benzinpreis?
Wie weiter in der Energiepolitik? Cécile Bühlmann, ehemalige grüne Nationalrätin (LU), Carlo Schmid, ehemaliger Ständerat (CVP/AI) und Erika Forster, ehemalige Ständerätin (FDP/SG) sagten, wo ihre persönlichen Präferenzen liegen.
2 / 8
Legende:
Cécile Bühlmann, ehemalige grüne Nationalrätin aus dem Kanton Luzern, Stiftungsrätin Greenpeace: «Ich würde die AKW‘s sofort abschalten, am liebsten morgen schon. Wir haben die ältesten Atomkraftwerke der Welt in denen Hochrisiko-Maschinen stehen. Die sind gefährlich und ich will nicht, dass die Bevölkerung dem ausgesetzt ist.»
SRF
3 / 8
Legende:
Carlo Schmid, ehemaliger Ständerat CVP aus Appenzell Innerrhoden: «Ich würde keine fixe Dauer vorgeben, sondern ich würde die AKW’s so lange laufen lassen, wie sie sicher sind.»
SRF
4 / 8
Legende:
Erika Forster, ehemalige Ständerätin FDP aus dem Kanton St. Gallen: «Wenn die Atomkraftwerke sicherheitstechnisch in Ordnung sind, würde ich sie laufen lassen. Ich stütze mich da auf das Ensi ab. Das sind Experten, die entsprechende Kontrollen durchführen und die Verantwortung für ihre Entscheide übernehmen.»
SRF
5 / 8
Legende:
SRF
6 / 8
Legende:
Forster: «Ich würde eine Umwelt-Abgabe, die alle Energieträger betrifft, von 30 Rappen in Ordnung finden. Das ist aber eine persönliche Antwort, denn mit einer solchen Abgabe würden viele belastet werden, die an ihre Grenzen kämen. Es müssten also Ausnahmen gemacht werden.»
SRF
7 / 8
Legende:
Bühlmann: «Ich würde so viel zahlen wie es braucht, dass ein Lenkungseffekt erzielt wird. Ich hätte kein Problem vier oder fünf Franken mehr zu zahlen.»
SRF
8 / 8
Legende:
Schmid: «Wenn 2 bis 2.50 Franken mehr für den Liter Benzin zahlen müsste, würde ich das Auto zu Hause lassen oder mit dem Velo fahren. Da wäre bei mir die Schmerzgrenze erreicht.»
SRF
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr
Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger
Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?
Meistgelesene Artikel
Nach links scrollenNach rechts scrollen
Social Login
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.