Die Sendung International hat bulgarische Näherinnen getroffen, die bereit waren, ihre miserablen Arbeitsbedingungen zu schildern und zu erklären, wie man mit einem Lohn überlebt, der nicht einmal fürs Nötigste reicht. Grosse Modemarken wie H&M und Zara sehen in ausbeuterischen Zulieferern inzwischen eine Gefahr für ihren Ruf und gehen dagegen vor.
Die Sendung geht auch der Frage nach, was deren Bekenntnis zu fairen Arbeitsbedingungen wert ist. Und nicht zuletzt wird auch die Rolle der Konsumenten untersucht und der Beitrag umrissen, den sie leisten könnten zur Verbesserung des Schicksals der Näherinnen.
30 Rappen pro Stück für Bulgariens Näherinnen
Wo die Löhne tief sind, da ist die Textilbranche nicht weit. Kein Wunder, hat sich auch Osteuropa zu einem beliebten Standort entwickelt. Gemessen an den Lebenskosten sind die Löhne da sogar noch tiefer als in Asien, zum Beispiel in Bulgarien.
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