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Mittagsbuffet mit Injera (eritreisches Fladenbrot) am Kongress der ESMNS (Eritrean Solidarity Movement for National Salvation; Eritreische Solidaritätsbewegung zur Nationalen Errettung) in Heiden (AR).
Bild: SRF
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Gespanntes Verhältnis zwischen Eritreern in der Schweiz

An die 30'000 Menschen aus Eritrea leben in der Schweiz. Die einen kamen während des blutigen Unabhängigkeitskrieges gegen Äthiopien in den 80er und anfangs der 90er Jahre, die anderen flüchteten in den letzten Jahren wegen der diktatorischen Politik der Kriegsgewinner von damals. Das Verhältnis zwischen den zwei Fluchtgenerationen ist gespannt. Es kam auch schon zu tätlichen Auseinandersetzungen.