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Es wäre ja gelacht, wenn Humor nichts hilft!

Lachen ist die beste Medizin, weiss der Volksmund. Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Um die Wirksamkeit von Humor in Therapie, Pflege und Beratung ging es am diesjährigen Humorkongress unter dem Motto «Humor, Kraftquelle des Lebens». Kontext bat vier Humorarbeiter vors Mikrophon.

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«Der Humor sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz überwältigt» sagte Charly Chaplin einst und sorgte als Stummfilmstar dafür, dass der Ernst des Lebens das Lachen nicht erstickt.

Was Chaplin nicht wissen konnte: es gibt in der Zwischenzeit die Wissenschaft der Auswirkungen des Lachens. Gelotologie nennt sich diese Wissenschaft, die auf den Psychiater William F. Fry zurückgeht. Ob Spitalclowns oder Lachyoga, Heiterkeitsseminare oder Gelassenheitsmeditation,- all das gehört zum therapeutischen Humor, der am Humorkongress in Basel zum siebten Mal thematisiert wurde.

Cornelia Kazis hat sich unter die 200 Kongressbesucher gemischt und 4 Humorarbeiter der unterschiedlichen Art vors Mikrophon gebeten.

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