In ihrem Roman «Das Schönste, was ich sah» dokumentiert Asta Scheib die bewegte Liebe des Künstlers mit seinem Modell.
Als sich Giovanni Segantini mit 19 Jahren an der renommierten Kunstakademie Brera in Mailand einschreibt, liegt eine albtraumhafte Kindheit hinter ihm. Er ist hungrig und mittellos, dazu Analphabet. Trotzdem wird er der engste Freund von Carlo Bugatti, Sohn einer reichen Designer-Familie, deren Name später mit teuren Autos Furore macht.
Im Hause Bugatti trifft Segantini dann auch die Liebe seines Lebens: die 16-jährige Luigia Pierina Bugatti, Carlos Schwester. Ihre Eltern warnen das Mädchen vor möglichen Schwierigkeiten, aber Luigia geht unbeirrt ihren Weg und begleitet ihren «Segante» durch die Höhen und Tiefen einer Künstler-Karriere.
Im Gespräch mit Luzia Stettler gibt die deutsche Bestseller-Autorin Asta Scheib Einblick in diese leidenschaftliche Beziehung. Und sie erzählt von ihrer Faszination, über das ungleiche Paar einen Roman zu schreiben.
Als sich Giovanni Segantini mit 19 Jahren an der renommierten Kunstakademie Brera in Mailand einschreibt, liegt eine albtraumhafte Kindheit hinter ihm. Er ist hungrig und mittellos, dazu Analphabet. Trotzdem wird er der engste Freund von Carlo Bugatti, Sohn einer reichen Designer-Familie, deren Name später mit teuren Autos Furore macht.
Im Hause Bugatti trifft Segantini dann auch die Liebe seines Lebens: die 16-jährige Luigia Pierina Bugatti, Carlos Schwester. Ihre Eltern warnen das Mädchen vor möglichen Schwierigkeiten, aber Luigia geht unbeirrt ihren Weg und begleitet ihren «Segante» durch die Höhen und Tiefen einer Künstler-Karriere.
Im Gespräch mit Luzia Stettler gibt die deutsche Bestseller-Autorin Asta Scheib Einblick in diese leidenschaftliche Beziehung. Und sie erzählt von ihrer Faszination, über das ungleiche Paar einen Roman zu schreiben.