Stromkonzerne mit dem Rücken zur Wand
Das Schweizer Stromunternehmen Alpiq verkauft fast die Hälfte seiner Anteile an Wasserkraftwerken und prüft, ob die Risiken der defizitären AKW an den Staat ausgelagert werden könnten. Bei der Axpo sieht es nicht viel besser aus: Es sei absehbar, dass hohe Kosten auf die Allgemeinheit zukämen, sagt ein Axpo-Verwaltungsrat.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen