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ABU aus Bern erfindet sich neu
Das zweite Album ist bekanntlich das Schwierigste. Erwartungshaltungen, künstlerische Weiterentwicklung und Aufnahmen zwischen Bühne und Proberaum kollidieren.
Da ist es viel eher die Ausnahme, wenn der Zweitling das Debüt um ein vielfaches überragt. Bei ABU ist das jedoch der Fall. Die Gitarren heulen zwar ab und an noch auf, doch Tiefe und Schwere regieren diese Platte voller Finessen, elektronischen Spielerein und versteckten Pop-Arrangements.
Das gefällt uns so gut, dass er im CH-Special zwei Songs davon live spielt!
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