Worauf muss ich achten, wenn ich ein Testament verfasse?
Was braucht es, damit ein Testament gültig ist?
Beim handschriftlich verfassten Testament müssen Ort, Datum und Unterschrift vorhanden und alles muss von Hand abgefasst sein.
Beim öffentlichen Testament sind eine öffentliche Urkundeperson sowie zwei Zeugen zugegen.
Braucht es für das Verfassen eines Testaments einen Notar oder geht es auch ohne?
Es geht auch ohne (siehe oben). Aber wenn die Handlungsfähigkeit des Testamentverfassers angezweifelt wird, dann ist es sinnvoll, einen Notar beizuziehen. Dieser kann dann gleich auch noch die Handlungsfähigkeit mitbezeugen. Zudem kann er beraten.
Gibt es typische Fälle, bei denen ein Testament sinnvoll ist?
Steckt ein Vermögen in einem Eigenheim, dann macht es Sinn, den überlebenden Partner zu begünstigen, damit dieser aus finanziellen Gründen nicht ausziehen muss. Handlungsbedarf besteht zum Beispiel auch bei Vermögen, das in einem eigenen Geschäft steckt.
Wo soll man sein Testament deponieren?
Wichtig ist, dass das Testament so deponiert ist, dass man es auch rechtzeitig findet. Auch sollte verhindert werden, dass man es unbemerkt verschwinden lassen kann. Ist einem das Deponieren zu Hause zu unsicher, kann man sich an eine kantonale Hinterlegungsstelle wenden. Oder das Testament einem Notar zu treuen Handen geben.
Wie kann man Erbstreitigkeiten vermeiden?
Man sollte sich rechtzeitig beraten lassen. Gerade bei komplizierten Familienverhältnissen ist dies angezeigt. Testamentarische Regelungen sollte man zu Lebzeiten machen, am besten gleich mit der ganzen Familie am runden Tisch. Schreibt man sein Testament unter Ausschluss seiner Angehörigen, dann sollte man zumindest alle darüber informieren, dass man ein Testament geschrieben hat. Das Testament sollte klar formuliert sein.
Was braucht es, damit ein Testament gültig ist?
Beim handschriftlich verfassten Testament müssen Ort, Datum und Unterschrift vorhanden und alles muss von Hand abgefasst sein.
Beim öffentlichen Testament sind eine öffentliche Urkundeperson sowie zwei Zeugen zugegen.
Braucht es für das Verfassen eines Testaments einen Notar oder geht es auch ohne?
Es geht auch ohne (siehe oben). Aber wenn die Handlungsfähigkeit des Testamentverfassers angezweifelt wird, dann ist es sinnvoll, einen Notar beizuziehen. Dieser kann dann gleich auch noch die Handlungsfähigkeit mitbezeugen. Zudem kann er beraten.
Gibt es typische Fälle, bei denen ein Testament sinnvoll ist?
Steckt ein Vermögen in einem Eigenheim, dann macht es Sinn, den überlebenden Partner zu begünstigen, damit dieser aus finanziellen Gründen nicht ausziehen muss. Handlungsbedarf besteht zum Beispiel auch bei Vermögen, das in einem eigenen Geschäft steckt.
Wo soll man sein Testament deponieren?
Wichtig ist, dass das Testament so deponiert ist, dass man es auch rechtzeitig findet. Auch sollte verhindert werden, dass man es unbemerkt verschwinden lassen kann. Ist einem das Deponieren zu Hause zu unsicher, kann man sich an eine kantonale Hinterlegungsstelle wenden. Oder das Testament einem Notar zu treuen Handen geben.
Wie kann man Erbstreitigkeiten vermeiden?
Man sollte sich rechtzeitig beraten lassen. Gerade bei komplizierten Familienverhältnissen ist dies angezeigt. Testamentarische Regelungen sollte man zu Lebzeiten machen, am besten gleich mit der ganzen Familie am runden Tisch. Schreibt man sein Testament unter Ausschluss seiner Angehörigen, dann sollte man zumindest alle darüber informieren, dass man ein Testament geschrieben hat. Das Testament sollte klar formuliert sein.