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Taten für Daten: «Lino Guzella» bei der Eröffnung des SDSC.
Bild: Keystone
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Mit Daten forschen – was steckt hinter dem grossen Versprechen?

Schwerpunkt: Die Schweiz will aufholen in der Forschung mit Daten. Forscher zählen die Wölfe in der Schweiz anhand ihrem Geheule. Meldungen aus Wissenschaft und Technik.

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Forschen mit Daten
Anfang Woche hat der ETH-Rat sein neues Swiss Data Science Center öffentlichkeitswirksam gefeiert. Mit 30 Millionen Schweizer Franken starten die ETH Zürich und die EPF Lausanne ihre Initiative. Das Ziel: vorhandene Expertise an diesem Institut bündeln und Nachwuchs ausbilden, der dann mit riesigen Datenmengen jonglieren können wird. Wir fragen: Wo steht die Schweiz in diesem Feld, auf dem andere Länder schon viel weiter sind? Was nutzt die Arbeit mit riesigen Datenmengen? Und wer stellt sicher, dass die Daten nicht missbraucht werden? Antworten aus der Medizinforschung.
Christian von Burg und Katrin Zöfel

Wolfsheulen
In der Schweiz leben rund 35 Wölfe. Seit fünf Jahren lebt ein Rudel im Kanton Graubünden, ein weiteres seit einem Jahr bei Augstbord im Oberwallis. Soviel ist bekannt. - Aber wie sieht es im Gebiet Gantrisch im Kanton Freiburg aus, wo ein Wolfspaar seit einiger Zeit zusammenlebt? Gibt es dort inzwischen ein Rudel? Oder bei Morrobia im Tessin: Hat das Paar dort Nachwuchs bekommen? Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben die Fragen gelöst, indem sie dem Heulen der Tiere genau zuhören.
Michael Breu.

Meldungen:

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