Im Radio-Kulturcafé spricht der Zellbiologe von zwei Meter hohen Mikroskopen, politischer Lobbyarbeit während der Krise und von der Geduld während des Forschens.
«Frustrationstoleranz ist wichtig» meint Erich A. Nigg, denn: «Forschung ist ähnlich wie Spitzensport. Man muss viel trainieren, um allenfalls einmal einen kurzen Moment des Erfolgs geniessen zu können.»
Vom «Paradies» ins Basler Biozentrum
Am Max-Planck-Institut in München herrschten für den Zellbiologen Erich A. Nigg «paradiesische Zustände», was die Forschungsunterstützung angeht. Trotzdem kam er vor kurzem nach Basel: Gelockt hat ihn die Aufbruchstimmung am Biozentrum, das er seit einem Jahr leitet.
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