Viele fordern darum auch von der Kirchenleitung Änderungen in der offiziellen Sexualmoral. Eine gross angelegte Bischofssynode zum Thema in Rom könnte Mitte Oktober tatsächlich die weichen neu Stellen für ein aktuelleres Verständnis von Liebe und Partnerschaft.
Für die meisten katholischen Christinnen und Christen hierzulande sind sexuelle Beziehungen vor der Ehe selbstverständlich. Und auch für gleichgeschlechtliche Paare zeigt die Mehrheit Verständnis. Das sind nur zwei Beispiele für den Wandel im Lieben und Glauben, den eine Studie des Pastoralsoziologischen Instituts St. Gallen dokumentiert. Dr. Arnd Bünker hat daran mitgewirkt und ist ebenso Gast in Perspektiven wie die Erwachsenenbildnerin Madeleine Winterhalter aus St. Gallen.
Lieben und glauben auf römisch-katholisch
Das Verständnis von Ehe, Liebe und Familie hat sich bei Katholikinnen und Katholiken in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.
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