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SRF Musikwelle lässt nostalgische Radiozeiten wieder aufleben, mit Hörspiel-Klassikern im Internet.
Hans Karl Müller war selber Arzt und wusste daher sehr genau, worüber er 1974 schrieb.
Ein Hauch Weltgeschichte weht durch die «komische Geschichte, die beinahe ernst wurde», denn die Umstände sind real.
Fritz Vollenweider nennt die Dinge beim Namen, setzt sich für Arbeitskollegen ein und kuscht vor nichts und niemandem.
Der Hörspiel-Klassiker im Juni mit einem Stück über eheliche Untreue und wie «frau» sich daraus einen Spass macht.
Das Hörspiel erzählt von der ersten Fahrt über den Nordpol und von den ersten Eisbrechern der Seefahrtsgeschichte.
Aus der erfolgreichen Hörspielreihe mit Gänsehautgeschichten, die zwischen 1953 und 1964 absolute Publikumsrenner waren.
«Schiffchen zu 100 francs» heisst der Untertitel zu diesem heiteren Hörspiel von Alix du Frênes aus dem Jahr 1962.
Der Hörspiel-Klassiker im August nimmt einen mit auf eine Zeitreise nach Basel Mitte des 19. Jahrhunderts.
Auf vielfachen Wunsch schrieb Gertrud Lendorff 1954 eine Fortsetzung der Geschichte zweier Basler Familien.
Eine heitere Radio-Operette von 1955 mit allen dafür nötigen Zutaten und der jungen Ines Torelli in der Hauptrolle.
Eine lapidare Berichterstattung einer Gerichtsverhandlung inspirierte Jakob Stebler für dieses Schauspiel in drei Akten.
Das Hörspiel von Herbert Ruland handelt vom uralten Traum, das Wetter beeinflussen zu können.
Ein Stelldichein bekannter Schweizer Schauspielerinnen und Schauspieler in einer Komödie von Jörg Schneider.
Eine Perle aus dem SRF-Hörspiel-Archiv,:Ruedi Walter und Margrit Rainer als Ehepaar Ehrsam, wohnhaft am Spalebärg 77a.
Das Hörspiel beleuchtet so lebensecht wie möglich die Ereignisse um die Geburt von Jesus Christus vor über 2000 Jahren.
Eine Hörspiel-Komödie von Kaspar Freuler über Ehe, Strafe und List aus dem Jahr 1955.
Die heitere Eifersuchtskomödie wurde 1978 unter der Regie von Hans Jedlitschka fürs Radio eingespielt.
Die vier Hörspiel-Episoden beleuchten die humorvollen Seiten des Lebens, ganz nach dem Gusto von Regisseur Felix Klee.
Das Hörspiel von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig wurde für die damalige Zeit (1961) äusserst modern produziert.
Der Arzt eines Forschungsteams erkrankt. Einzige Verbindung zur kilometerweit entfernten Aussenwelt: ein Funkgerät.