Festival - Openair Frauenfeld: definitiv das heisseste Festival der Schweiz

Petrus macht die 180°-Wende. Nach den sintflutartigen Regenfällen am Openair St.Gallen, zeigt sich das Openair Frauenfeld von seiner wettertechnisch schönsten Seite.

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  Lil Yachty hat schon am Nachmittag vorbeigeschaut.

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«Eeeextrem heiss ist es hier. Es ist wie Ferien. Ferien in der Schweiz!»

Bei Temperaturen von über 30° Celsius ist bei den Hip-Hop-Heads am Openair Frauenfeld nicht nur jedes schattige Plätzchen umkämpft, die Hitze macht sich auch bei der Kleiderwahl bemerkbar.

Bei den Girls heisst der beliebteste Style am Frauenfeld-Donnerstag: Sport-BH anstatt T-Shirt...

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...oder Badeanzug...

Sie hat hoffentlich genug Sonnencrème dabei.

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...während bei den Jungs «Oberkörper frei» angesagt ist. Anstatt Kleider zeigt man am Openair Frauenfeld 2017 eben lieber Körperkunst.

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Ausserdem beliebte Accessoires: das Tüechli auf dem Kopf und die Spritzpistole.

Die heissesten Stellen müssen zuerst gekühlt werden.

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Trotz der enormen Hitze geht es im Sanitätszelt aber überraschend ruhig zu und her. Die Festivalbesucher haben sich offensichtlich ordentlich auf die Hitze vorbereitet: «Wir sind selbst überrascht, dass wir noch nicht zu mehr Einsätzen gekommen sind», sagt Bruno Nägeli, Einsatzleiter der Sanität auf dem Gelände.

Im Sanitätszelt geht es überraschend ruhig zu und her.

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Und auch Bettina unternimmt alles nur Mögliche, um aus diesen Temperaturen das Beste zu machen:

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