Jedes Jahr entstehen in der Schweiz 40‘000 neue Wohnungen. Die «10vor10»-Serie zeigt anhand des Abbruchs der Genossenschaftssiedlung «Sydefädeli» in Zürich, wie sich die Wohnbedürfnisse verändert haben.
Im «Sydefädeli» wohnten 240 Personen. Viele davon haben Jahrzehnte dort verbracht. Der Abschied ist mit grossen Emotionen verbunden.
07:37
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Sydefädeli – Wiederverwerten statt verschrotten
Aus 10 vor 10 vom 08.10.2013.
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Wiederverwerten statt verschrotten
Recycling ist aus der Schweizer Baubranche nicht mehr wegzudenken. Inzwischen stammen fast 20 Prozent der Baustoffe in der Schweiz aus Rückbaustoffen. Der zweite Teil der «10vor10»-Serie «Abschied vom Sydefädeli» zeigt, wie die Genossenschaftssiedlung recycelt wird. Dies beginnt bereits, bevor der erste Bagger auffährt.
06:54
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Altes muss Neuem weichen
Aus 10 vor 10 vom 15.10.2013.
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Abriss
Das Sydefädeli wird platt gemacht – und rübis und stübis wiederverwertet. Eine weitere Episode aus der «10vor10»-Serie über Wohnen und Bauen.
08:35
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«10vor10»-Serie: dreieckige Wohnungen für Genossenschafter
Aus 10 vor 10 vom 22.10.2013.
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Wohnbedürfnisse
Ein Architekt bringt die Genossenschaft Sydefädeli in eine neue Form, die den Wohnansprüchen von heute entspricht.
06:02
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Zwei-Klassen-Gesellschaft beim Wohnen
Aus 10 vor 10 vom 29.10.2013.
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Genossenschaften
Die meisten Bewohner der Schweiz sind Mieter. Aber nur einer von 20 Mietern lebt in einer Genossenschaft. Diese verwalten sich selbst und zahlen Mieten, die um einiges günstiger sind als die marktüblichen Mietpreise. Was das bedeutet, zeigt eine weitere Folge der «10vor10»-Serie «Abschied vom Sydefädeli».
07:03
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Sydefädeli – Wohnungseinrichtung
Aus 10 vor 10 vom 05.11.2013.
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Wohnen in Zukunft
Wohnen ist den Schweizerinnen und Schweizern viel wert. Sie geben dafür, inkl. der Nebenkosten, Innenausstattung und Haushaltgeräte insgesamt mehr aus als für Kleidung und Schuhe. Für die Bewohner im «Sydefädeli» ist das Einrichten der neuen Wohnung zwar noch kein Thema. Im letzten Teil der «10vor10»-Serie wird jedoch schon einmal ein Ausblick gegeben.
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