-
Bild 1 von 5. Die Familie Abderhalden hat sich mit ganzem Herzen der Landwirtschaft verschrieben. Bildquelle: SRF/Tina Sturzenegger .
-
Bild 2 von 5. Ueli Abderhalden (28) arbeitet auf dem elterlichen Hof in Alt St. Johann im Toggenburg. Als Heranwachsender träumte er von Berufen wie Zimmermann oder Landmaschinenmechaniker, trotzdem wollte er am liebsten Bauer werden. Als Ausgleich zu seiner körperlich harten Arbeit stellt er sich gerne an den Herd und bekocht Familie und Freunde. Bildquelle: SRF/Marion Nitsch .
-
Bild 3 von 5. Margrit Abderhalden (32) wollte ihr Zuhause im Emmental nie verlassen. Trotzdem hat sie auf dem Hof ihrer Schwiegereltern eine neue Heimat gefunden. Mit viel Liebe kümmert sie sich nicht nur um Familie und Hof, sondern auch um ihre beiden Gärten. Sie würde gerne reisen und die Welt erkunden, doch dafür bleibt neben der täglichen Arbeit keine Zeit. Bildquelle: SRF/Marion Nitsch .
-
Bild 4 von 5. Simon (3) arbeitet schon jetzt wie ein Grosser: er hängt die Wäsche auf, deckt den Tisch, kümmert sich um die Tiere und hilft seinem Vater beim Mähen. Die Zeit auf der Alp ist für ihn das Tollste auf der Welt. Bildquelle: SRF .
-
Bild 5 von 5. Melina (1.5) ist auf dem Hof immer mit dabei, ob im Kinderwagen oder in der Trage. Mit ihren wachen Augen verfolgt sie alles, was um sie herum passiert. Ab dem Frühling darf sie ihre Welt beim Herumkrabbeln selber erkunden. Bildquelle: SRF.
Ihr Arbeitstag beginnt in aller Herrgottsfrühe. Bis zum späten Abend sind sie auf den Beinen, versorgen ihre Rinder, Kühe und Schweine, stellen Käse her und bedienen Gäste, die auf ihrem Ausflug auf der Alp Malbun einen Zwischenhalt einlegen. «Die Alpsaison ist eine strenge, aber schöne Zeit», sagt Margrit Abderhalden, die es jeden Sommer wieder «an den Haaren auf die Alp zieht».
Die Bauernfamilie besteht aus Vater Ueli (28), Mutter Margrit (32) und den beiden Kindern Simon (3) und Melina (1.5).
Mit neuen Projekten möchten die Abderhaldens mehr Gäste auf den Berg locken. An Ideen mangelt es der Familie nicht, aber Zeit für deren Umsetzung bleibt im strengen Alp-Alltag kaum. Ein Helfer soll deshalb auf der Alp mit anpacken und zusammen mit der Familie innovative Neuerungen des Alpbetriebs umsetzen.