Die Kloten Flyers haben erklärt, in welche Richtung sich der Klub nach dem Ausstieg der Investoren aus Übersee bewegen will. «Vorwärts zu den Wurzeln», heisst die Parole. So will sich der Klub künftig wieder EHC Kloten nennen.
Sportlich will man sich wieder stärker auf die Talentförderung ausrichten und regional mit den anderen Klubs kooperieren. Auch wirtschaftlich soll der Verein stärker in der Region verankert und breit abgestützt werden.
Die Maximen im Wortlaut:
- Kloten hat nur dann eine Zukunft in der NLA, wenn der Club seine Rolle als Talentschmiede wieder einnehmen kann, dies in Kooperation mit regional verbundenen Eishockeyclubs. Wir fördern explizit junge und kämpferische Eishockeytalente und bauen sie in der ersten Mannschaft ein.
- Kloten muss als Eigentum der Region breit abgestützt sein, und diese Region muss NLA-Eishockey in Kloten wollen und dies mittels Solidarität und namentlich finanzieller Unterstützung belegen.
- Kloten kann sich Spitzeneishockey nicht leisten, doch der EHC kann zu vernünftigen Kosten die NLA-Zugehörigkeit Jahr für Jahr verteidigen.