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Auf dem Rotsee werden die letzten Olympia-Tickets vergeben. Experte Olivier Gremaud schätzt die Schweizer Chancen ein.
Roman Röösli und Andrin Gulich bescheren der Schweiz an der Ruder-EM in Ungarn die dritte Medaille.
Die Schweizer Ruderer holen an der EM im ungarischen Szeged zwei Medaillen ab, eine davon überraschend.
An der EM in Szeged in Ungarn schaffen über die Hoffnungsläufe sechs weitere Schweizer Boote den Sprung in den A-Final.
Die beiden Schweizer Duos Röösli/Gulich und Schäuble/Ahumada gewinnen an der EM in Szeged ihre Vorläufe souverän.
Sowohl im Zweier ohne als auch im Leichtgewichts-Doppelzweier rudern die Schweizer um den Sieg mit. Nicht so Gmelin.
Der Auftakt in den Ruder-Weltcup gelingt Jeannine Gmelin und Nina Wettstein im italienischen Varese nicht nach Wunsch.
Der Wechsel vom Skiff zum Doppelzweier bringt grosse Veränderungen und Anpassungen für Spitzenruderin Gmelin mit sich.
Jeannine Gmelin leistet ihrer Ankündigung Folge und kehrt heuer ins Ruderboot zurück mit Nina Wettstein im Doppelzweier.
Jeannine Gmelin will es noch einmal wissen. Die Zürcher Ruderin nimmt die Olympischen Spiele 2024 in Paris ins Visier.
Die Schweiz ist in Belgrad mit zwei Gold- und einer Silbermedaille so erfolgreich wie noch nie an einer Ruder-WM.
Andrin Gulich und Roman Röösli rudern in Belgrad im Zweier ohne Steuermann zum Weltmeistertitel.
Andri Struzina wird in Belgrad Weltmeister im nicht-olympischen Leichtgewichts-Einer.
Fünf Schweizer Boote stehen im WM-Final und sichern der Schweiz vier Quotenplätze für die Olympischen Spiele.
Der Leichtgewichts-Doppelzweier, der Zweier ohne und der Leichtgewichts-Einer stehen allesamt im WM-Halbfinal.
Am zweiten Tag der Ruder-WM in Belgrad qualifizieren sich die beiden Schweizer Doppelvierer direkt für die Halbfinals.
Jeannine Gmelin ist zurück am Rotsee. Bei der Weltcup-Regatta verkauft sie zu Ehren ihres verstorbenen Partners Kaffee.
Bronze ist Trumpf: Der Frauen-Doppelvierer holt als erstes Schweizer Grossboot auf dem Rotsee eine Medaille.
Der Zuger weist auf dem Rotsee die Konkurrenz in die Schranken und gewinnt im Ruder-Weltcup erstmals.
Bis am Sonntag findet in Luzern der Ruder-Weltcup auf dem Rotsee statt. Auf die Veranstalter warten logistische Hürden.
Auf dem Rotsee können Raphaël Ahumada und Jan Schäuble eine optimale Weltcup-Saison krönen.
Der 29-jährige Luzerner ist das Schweizer Aushängeschild im Rudersport. Sein Erfolgsgeheimnis: Anpassungsfähigkeit.
Bei der 3. Saison-Standortbestimmung holt Swiss Rowing 3 Podestplätze, das Glanzlicht setzt der leichte Doppelzweier.
Die Schweizer brillieren auch am 2. Finaltag der Ruder-EM in Slowenien. Das neu formierte Duo Röösli/Gulich holt Gold.
Am ersten Finaltag an der Ruder-EM in Slowenien sticht aus Schweizer Sicht ein Duo heraus.
Die Schweiz reist mit 11 Booten an die Ruder-EM in Slowenien. Mindestens eine Medaille lautet das Ziel.
Gleich fünf Schweizer Boote gewinnen zum Auftakt der Weltcupsaison Gold. Auch die neu formierten Teams überzeugen.
Der Saison-Auftakt der Ruderer soll dem Luzerner als Standortbestimmung im Hinblick auf Paris 2024 dienen.
Pascale Walker wird zu Beginn des Ruder-Weltcups nicht mehr im Doppelvierer sitzen. Die Zürcherin startet neu im Einer.
Gut einen Monat nach dem plötzlichen Tod ihres Coaches zieht die Ruderin einen Schlussstrich unter eine grosse Karriere.