Um die Wogen auf und rund um die Baustelle zu glätten, müssen einige Missverständnisse aus dem Weg geräumt und Vorurteile abgebaut werden. Schliesslich fügt sich alles zum Guten und der Mundartschwank entpuppt sich als Plädoyer für die Menschenwürde.
Das Stück schrieb Jakob Stebler unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Vom Verein für das Schweizerische Volkstheater erhielt er dafür den ersten Preis für heitere Einakter der Jahre 1946-1948.
Mitwirkende: Hermann Frick (Baumeister Ziegler), Paul Bühlmann (Vorarbeiter Büetiger), Edwin Mächler (Bauarbeiter Schöchli), Inigo Gallo (Maurer Bergamin), René Scheibli (Handlanger Matter), Hariett Hasse (Matters Schwester Heidi), Ueli Beck (Pfarrer Schwarz), Valérie Steinmann (Ehefrau des Pfarrers).
Regie: Karl Meier
Produktion: SR DRS 1960
Dauer: 37 Minuten