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Rotkohl lässt sich auch zu Salat oder Suppe verarbeiten.
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Rotkohl – es muss ja nicht immer Rotkraut sein

Rotkraut ist ein Herbst- und Winterklassiker. Kein Wildgericht, kein Gänsebraten ohne Rotkraut. Da stellt sich doch die Frage, ob man mit dem Rotkohl auch noch andere Gerichte zubereiten kann. «À Point» empfiehlt einige Alternativen zu Rotkraut.

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Gewiss, das klassische Rotkraut ist eine beliebte, herrlich schmeckende Beilage zu vielen festlichen Wintergerichten. Doch es muss ja nicht immer Rotkraut sein. Rotkohl lässt sich auch zu anderen delikaten Speisen verarbeiten.

Beispielsweise zu einem Salat: Den Rotkohl fein hobeln oder fein schneiden und mit einer Sauce aus Baumnussöl, Balsamico- oder Himbeeressig, würzen. Dazu passen, je nach Belieben Kümmel, Kreuzkümmel oder Meerrettich.

Ferner kann man den Rotkohlsalat mit geraffelten Karotten und/oder Apfelstücken verfeinern und mit Baumnüssen garnieren. Mit gekochtem und püriertem Rotkohl lässt sich auch eine köstliche und farblich ansprechende Suppe zubereiten.

 

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