Radio SRF 1: Übersicht

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  Rezept

  Saure Salzgurken mit Knoblauch

  Für dieses Rezept werden kleine Gurken in einer Salzlake fermentiert. Zusammen mit viel Knoblauch und Dill.

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  Verlosung

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  • Bild 1 von 11. Auf dem Wasserweg über die Grenze nach Bad Zurzach? Ist möglich! Die Fähre quert den Rhein zwischen Kadelburg (Deutschland) und Zurzach. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp .

    

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  • Bild 2 von 11. Alte traditionelle Gierseilfähre. Stefan Indermühle, Fährimann aus Bad Zurzach, wird von Adi Küpfer interviewt. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 3 von 11. Die Geschichte der Therme. Beim Bohren nach Salz stiess man 1914 auf das heisse Thermalwasser. Etliche Bohrtürme stehen noch in Bad Zurzach. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 4 von 11. Es rattert und knattert noch heute. Aber nur noch im Museum. In einem Bohrturm lauscht Adi Küpfer den Geräuschen der ehemaligen Salzpumpen, zusammen mit Historiker Alfred Hidber. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 5 von 11. Radio mit Aussicht. Adi Küpfer auf dem Dach des 62 Meter hohen ehemaligen Turmhotel. Unter ihm das Thermalbad. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 6 von 11. Gruselig oder mystisch? Im Drachenmuseum Dracolorium kommen Drachenfans auf ihre Kosten. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 7 von 11. Die Herrin der Drachen. Barbara Brosowski ist der kreative Kopf, ihr Ehemann Roman erweckt sie zum Leben. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 8 von 11. Ein Hauch Provence! Vor dem Wahrzeichen in Bad Zurzach, dem ehemaligen Turmhotel ... Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 9 von 11. ... wähnt man sich in der Provence. Petanque Spieler beim Boulodrome. Bildquelle: SRF/ Fabio Flepp.

    

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  • Bild 10 von 11. Die heilige Verena. Sie liegt in der Krypta des Münsters im Zentrum des Fleckens Bad Zurzach. Schon vor über 1000 Jahren pilgerten Gläubige ihretwegen nach Bad Zurzach. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 11 von 11. Das WEF des Mittelalters. Zurzach entwickelte sich zu einem der angesagtesten Messe- und später Marktorte der Schweiz. Alle, die etwas auf sich hielten, feierten und handelten damals an der Zurzacher Messe, weiss Hidber. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  Auf dem Wasserweg über die Grenze nach Bad Zurzach?

  Ist möglich! Die Fähre quert den Rhein zwischen Kadelburg (Deutschland) und Zurzach.

  SRF / Fabio Flepp

  Alte traditionelle Gierseilfähre

  Stefan Indermühle, Fährimann aus Bad Zurzach, wird von Adi Küpfer interviewt.

  SRF / Fabio Flepp

  Die Geschichte der Therme

  Beim Bohren nach Salz stiess man 1914 auf das heisse Thermalwasser. Etliche Bohrtürme stehen noch in Bad Zurzach.

  SRF / Fabio Flepp

  Es rattert und knattert noch heute

  Aber nur noch im Museum. In einem Bohrturm lauscht Adi Küpfer den Geräuschen der ehemaligen Salzpumpen, zusammen mit Historiker Alfred Hidber.

  SRF / Fabio Flepp

  Radio mit Aussicht

  Adi Küpfer auf dem Dach des 62 Meter hohen ehemaligen Turmhotel. Unter ihm das Thermalbad.

  SRF / Fabio Flepp

  Gruselig oder mystisch?

  Im Drachenmuseum Dracolorium kommen Drachenfans auf ihre Kosten.

  SRF / Fabio Flepp

  Die Herrin der Drachen

  Barbara Brosowski ist der kreative Kopf, ihr Ehemann Roman erweckt sie zum Leben.

  SRF / Fabio Flepp

  Ein Hauch Provence!

  Vor dem Wahrzeichen in Bad Zurzach, dem ehemaligen Turmhotel ...

  SRF / Fabio Flepp

  ... wähnt man sich in der Provence. Petanque Spieler beim Boulodrome.

  SRF/ Fabio Flepp

  Die heilige Verena

  Sie liegt in der Krypta des Münsters im Zentrum des Fleckens Bad Zurzach. Schon vor über 1000 Jahren pilgerten Gläubige ihretwegen nach Bad Zurzach.

  SRF / Fabio Flepp

  Das WEF des Mittelalters

  Zurzach entwickelte sich zu einem der angesagtesten Messe- und später Marktorte der Schweiz. Alle, die etwas auf sich hielten, feierten und handelten damals an der Zurzacher Messe, weiss Hidber.

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  • Bild 1 von 6. Ein Hotel im ehemaligen Gewächshaus. In der alten Gärtnerei von Ernst und Rita Studer wurde das Gärtnern vor über zehn Jahren eingestellt – heute übernachten hier Gäste. Arthur Oegerli und Franz Jäggi erklären den Hörerinnen, weshalb Härkingen das Dorf der Frösche ist. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 2 von 6. Weihnachtsstimmung mitten im Juni. Pädu Wyss zeigt Adi Küpfer seine Plantage mit rund 10’000 Tannenbäumen. Er zählt zu den grössten Christbaumproduzenten der Schweiz und mäht im Sommer mit Hilfe englischer Schafe. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 3 von 6. Ein Haus, ein Garten, ein Autobahnrumpeln. Nur wenige Meter von der Autobahn entfernt lebt Ursula Oegerli seit 1978. Durchs Fenster blickt sie direkt auf die Lärmschutzwand. Ruhe? Nur bedingt. Trotzdem ist sie geblieben: «Härkingen ist schön», sagt sie. Bildquelle: SRF / Lars Epting.

    

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  • Bild 4 von 6. Lärmschutz in Eigenregie. Weil der Verkehrslärm im Garten zu laut wurde, liess Ursula Oegerli eine eigene Wand errichten – direkt neben der bestehenden, zu kurzen Schutzmauer. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 5 von 6. Am Rand der ehemaligen Kiesgrube in Härkingen. Margot Leuenberger und Peter Jäggi vom Natur- und Vogelschutzverein erzählen Adi Küpfer, wie sie hier neue Lebensräume für Amphibien schaffen wollen – besonders für die Kreuzkröte und den Glögglifrosch. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  • Bild 6 von 6. Der Frosch auch als Vereinslogo. Logisch! Vergangenen Sommer gründeten Roman Fröhlich und Daniel Gygax den Cornhole Verein Härkingen. Adi Küpfer erklärten sie, wie man die Säcke am besten ins Loch trifft. Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.

    

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  Ein Hotel im ehemaligen Gewächshaus

  In der alten Gärtnerei von Ernst und Rita Studer wurde das Gärtnern vor über zehn Jahren eingestellt – heute übernachten hier Gäste. Arthur Oegerli und Franz Jäggi erklären den Hörerinnen, weshalb Härkingen das Dorf der Frösche ist.

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  Weihnachtsstimmung mitten im Juni

  Pädu Wyss zeigt Adi Küpfer seine Plantage mit rund 10’000 Tannenbäumen. Er zählt zu den grössten Christbaumproduzenten der Schweiz und mäht im Sommer mit Hilfe englischer Schafe.

  SRF / Fabio Flepp

  Ein Haus, ein Garten, ein Autobahnrumpeln

  Nur wenige Meter von der Autobahn entfernt lebt Ursula Oegerli seit 1978. Durchs Fenster blickt sie direkt auf die Lärmschutzwand. Ruhe? Nur bedingt. Trotzdem ist sie geblieben: «Härkingen ist schön», sagt sie.

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  Lärmschutz in Eigenregie

  Weil der Verkehrslärm im Garten zu laut wurde, liess Ursula Oegerli eine eigene Wand errichten – direkt neben der bestehenden, zu kurzen Schutzmauer.

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  Am Rand der ehemaligen Kiesgrube in Härkingen

  Margot Leuenberger und Peter Jäggi vom Natur- und Vogelschutzverein erzählen Adi Küpfer, wie sie hier neue Lebensräume für Amphibien schaffen wollen – besonders für die Kreuzkröte und den Glögglifrosch.

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  Der Frosch auch als Vereinslogo. Logisch!

  Vergangenen Sommer gründeten Roman Fröhlich und Daniel Gygax den Cornhole Verein Härkingen. Adi Küpfer erklärten sie, wie man die Säcke am besten ins Loch trifft.

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