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29.06.2024
Wetterbericht
Heute zunächst ziemlich sonnig und heiss, später teilweise kräftige Gewitter.
Luzian Schmassmann SRF Meteo
Die schönsten Wetterbilder der letzten 24 Stunden.
Regenmengen wie am letzten Freitag im Misox gibt es auf der Alpennordseite praktisch nie.
Föhn, potentiell unwetterartige Gewitter und Böenfronten ab dem Nachmittag.
In Stein am Rhein/Ramsen ist teils der Strom ausgefallen, in Waadt kam es Schäden von mindestens 20 Millionen Franken.
Am Dienstagabend kam es gebietsweise zu kräftigen Gewittern. Vor allem die Regenmengen waren eindrücklich.
SRF-Meteorologe Simon Eschle erklärt, inwiefern Niederschläge und gesättigte Böden aktuell Erdrutsche begünstigen.
Jeweils am Sonntagmorgen krönen wir das beste #SRFMeteoVideo der vergangenen Woche.
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Wie heissen die Wolken am Schweizer Himmel? Wir zeigen 10 Wolkengattungen und 29 Unterarten.
Obwohl schon am Donnerstag der längste Tag des Jahres war, findet erst heute der späteste Sonnenuntergang statt.
Endlich Sommerwärme und Hitzetage – dank drei bis sechs Metern Schnee sind die Gletscher gerüstet!
Am Montagabend rollten sogenannte Schwerewellen über das Mittelland.
Wolken haben grossen Einfluss auf Wetter und Klima. Nun soll der Satellit «Earthcare» nötige Erkenntnisse bringen.
Die Pegel sind auf normalem oder überdurchschnittlichem Niveau. Die Ausgangslage scheint gut für den Sommer.
Die Weltmeere sind zu heiss - aber auch Kältewellen nehmen zu. Und: Neuer CO2-Sauger bei Basel. Ausserdem:...
Mit eindrücklichen Bildern zeigt ein Dokumentarfilm die Überlebensstrategien von Tieren während eines Sturms.
Die heisse El-Niño-Phase sorgte für ein rekordwarmes 2023 und zahlreiche Wetter-Extreme – nun klingt sie ab.
Polarlichter über der Schweiz – dafür verantwortliche Sonneneruptionen könnten auch ernsthafte Auswirkungen haben.
Passend zum internationalen Aktionstag gibt es hier Wissenswertes zu unserer grössten Licht- und Wärmequelle.
Die Schneisen im Wald oberhalb von Baden haben nicht die erhoffte Kühlung gebracht. Der Oberförster gibt aber nicht auf.
Die Prognosen zur Schweizer Klimazukunft müssen nach oben korrigiert werden. Selbst Forschende sind überrascht.
Alles Leben auf der Erde existiert dank einer genialen Verbindung: H2O. Doch unsere Trinkwasserquellen sind bedroht.
Am Sonntag kam es im Engadin zu einem grossen Bergsturz: Was die Zivilbevölkerung tun kann, um sich zu schützen.
Diese ungewöhnlichen Wolkenfotos unseres SRF-Publikums müssen Sie gesehen haben.
Von «Möhlin-Jet» bis zum «Ältesten Urner»: Welches Wetterphänomen gibt es nur bei Ihnen? Finden Sie es heraus!
Am Wochenende steigt die Nullgradgrenze gegen 4000 m an. Wetterballone liefern Temperatur-Messungen in diesen Höhen.
Nein, sie sind nicht Teil eines geheimen Regierungsprogramms. Hinter ihrer Entstehung steckt einfache Physik.
Feinstaub belastet die Luftqualität und unsere Gesundheit. Wo ist die Luft am besten? Machen Sie den Vergleich!
Heuschnupfen macht vielen zu schaffen. Ganz machtlos ist man aber nicht, wenn man sich richtig verhält.
Seit 2020 hat das Methan in der Atmosphäre stärker zugenommen denn je. Zeitenwende – oder natürliche Schwankung?
Eine Welt ohne Gletscher wäre wohl grau und trocken. Aber das wäre unser geringstes Problem.
Höhere Wassertemperaturen und das Klimaphänomen «El Niño» verursachen laut australischen Behörden die Bleiche im Riff.
Die Folgen der hohen Temperaturen 2023: Beispiellose Erwärmung der Ozeane, Gletscherschmelze und Verlust von Meereis.
Bäume binden CO₂ und helfen, den Klimawandel abzuschwächen – aber: weniger stark, als bisher gedacht.
Der Blick nach oben lohnt sich aus dieses Jahr. Mit etwas Glück ereignet sich am Himmel gar eine Weltpremiere.
Trotz Hitzerekorde fordert Klimaexperte Niklas Höhne, den Blick auch auf das zu richten, was bereits erreicht wurde.
Temperaturen, Gletscherabfluss, Solarausbau – die wichtigsten Daten und Hintergründe, täglich aktualisiert.
Seit 1990 gab es an Schweizer Messtationen fast 40 Mal mehr Hitzerekorde als Kälterekorde.
Orkanböen in den Bergen, Hagel und viel Regen in kurzer Zeit – so tobten die Gewitter.
Beim aktuellen Wetter präsentiert sich das Duell ausgeglichen. Bei den Klima-Normwerten räumt die Schweiz hingegen ab.
Ab Dienstag wird es richtig warm, ab Mittwoch sind aber auch wieder Gewitter unterwegs.
Zuerst Frost, dann Regen – die Erdbeeren hatten es in diesem Jahr nicht leicht.
Uns erreichten einige Fotos von regenbogenfarbigen Wolken. Es handelt sich dabei um sogenannte Zirkumhorizontalbogen.
Findet die Sonne eine Wolkenlücke, dann gelangen die Sonnenstrahlen «büschelet» zur Erde.
Nein – Tage mit maximal 16 Grad kommen gemäss Klimatologie genau so oft vor wie Hitzetage mit 30 Grad.
Am Sonntag kam es zu unwetterartigen Gewittern.