Beste Schützenhilfe aus weiblicher Country-Sicht lieferten auch Ashton Shepherd und Sunny Sweeney. Ronnie Dunn vertonte auf seinem Solo-Debut in «Cost of Livin‘» die Wirtschaftskrise im amerikanischen Alltag. Robert Earl Keen und Hayes Carll zeigten, dass die texanische Singer-Songwriter-Tradition auch im 2011 bestens gedeihte. «The Lost Notebooks of Hank Williams» traf sich mit dem Geist des Vaters der modernen Country-Musik. Und Alison Krauss meldete sich mit «Paper Airplane» als Bluegrass-Queen zurück.
Das Beste aus Country, Americana und Bluegrass im subjektiven «Country Special»-Rückblick.