Ebenso charakteristisch ist auch die klangliche Seite seiner Vertonung, nur mit hohen Stimmen - Sopran, Alt und Tenor - und Streichtrio.
Thomas Meyer und Andreas Werner diskutieren über die Aufnahmen dieses zentralen Werks in Pärts Schaffen.
Eine einzige Klage von Anfang bis Ende: Arvo Pärts Vertonung des «Stabat Mater» von 1985 lässt keinen Zweifel daran, wie der estnische Komponist das mittelalterliche Gedicht über die Mutter Jesu beim Kreuz versteht.
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Ebenso charakteristisch ist auch die klangliche Seite seiner Vertonung, nur mit hohen Stimmen - Sopran, Alt und Tenor - und Streichtrio.
Thomas Meyer und Andreas Werner diskutieren über die Aufnahmen dieses zentralen Werks in Pärts Schaffen.